Diejenigen, welche die große Umverteilung des Wohlstandes planen, müssen trotz eines zweifelfreien Beweises darauf beharren, dass der geringe Anteil von anthropogenem CO2 in der Atmosphäre nun die Ursache des Klimawandels sei, obwohl es den bisher immer ohne anthropogenes CO2 gab.
Doch wenn CO2 nicht schuld wäre, dann könnte man ja auch keine Klimaschuld der Industrieländer behaupten. Damit wäre die Umverteilung auf diesem Weg nicht zu begründen.
Von daher, selbst wenn die Wissenschaft (ähnlich wie bei Corona) zu dem Ergebnis kommen würde, dass anthropogenes CO2 keine wirkliche Gefahr für das Klima ist, wäre es überhaupt noch möglich, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen?
Und was würde das für Politik und Gesellschaft bedeuten, wenn der anthropogene Klima-Irrtum eindeutig festgestellt würde?
Nein, nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf - das ist wohl derzeit das Dogma, das die Politik der Wissenschaft vorgibt. Wer von diesem Dogma abweicht oder auch nur daran zweifelt läuft Gefahr, als Ketzer gebranntmarkt und ausgestoßen zu werden.