"Eine vom FÖS in Zusammenarbeit mit dem BUND veröffentlichte Studie stellt den 14 Regionalflughäfen mit ihren 200.000 bis drei Millionen Fluggästen pro Jahr ein ernüchterndes Zeugnis aus. Kein Airport schaffe in allen drei Kategorien eine positive Bewertung. Bewertet wurden Wirtschaftlichkeit, Verkehrsentwicklung und der Beitrag der Flughäfen zur Konnektivität - also der Anbindung der jeweiligen Region an den internationalen Flugverkehr. Zudem wurde die jährliche Klimalast der Flughäfen ermittelt, die bei 4,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten liegt."
https://www.destinet.de/meldungen/themen-leistungstraeger/mobilit%C3%A4t-verkehr/8383-bund-studie-zu-regionalflugh%C3%A4fen-steuergrabst%C3%A4tten-und-klimakiller-oder-aktive-wirtschaftsf%C3%B6rderung
Ein Lieblings-Projekt von Ministerpräsidenten. In den 2000ern mehrten sich die Artikel, über absurde Subventionen für Regionalflughäfen, die trotz fast Nullsteuern, Subventionen und diverse andere, an Korruption grenzende Vergünstigungen meist nie in die Lage kamen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Trotzdem wurden es immer mehr, und Politik war begeistert ... und fast dieselben erzählen uns jetzt, wie schlimm fliegen fürs Klima ist - Glaubwürdigkeits-Problem? No way ... "das neue Normal" zeigt sich an immer mehr Ecken ...