Es gibt verschiedene Methoden CO2-Emissionen zu reduzieren. Es ist nicht überraschend, dass die Kosten pro Tonne eingesparter Emissionen von der der eingesetzten Methode (Kohle-Gas-Umstieg, PV; onshore-, offshore-Wind, Biomasse, E-Autos, Wärmepumpen) abhängen.
Ein guter Ingenieur würde hauptsächlich auf die billigste Methode setzen.
Auf diese Idee scheint noch niemand in Deutschland gekommen zu sein.
Wäre doch vielleicht eine dankbare Aufgabe für einen mutigen Journalisten (Vielleicht braucht man sogar Tollkühnheit.).
Vielleicht liegt es daran, dass wir zwar Hunderte Milliarden ausgeben, aber immer noch zu den Dreckigsten zugehören.