gehört es, sich Siedlungsräume zu erschließen und Methoden bzw. Technologien zu entwickeln, die bisher unerschlossene Gebiete bewohnbar machen. Dabei muss natürlich jeglicher Veränderung mit sinnvollen Maßnahmen begegnet werden oder für zukünftig erkennbare Widrigkeiten vorgesorgt werden.
Das Gejammer über den Klimawandel hilft dabei an keiner Stelle weiter. Natürlich ändern sich die Bedingungen. Die Strategie eines armen Menschleins, das sich gegen den Lauf der Gestirne, speziell der Sonne mit den sonderbarsten Ideen auflehnen will, erinnert an den geistig entrückten Größenwahn einstiger Diktatoren in Europa.
Anstatt sich mit derartigem Schamanentum zu beschäftigen, das Unsummen an Geld und Ressourcen verschlingt, sollte man sich doch zunächst ganz profan darauf verlegen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Nur für den Fall, dass die Klimatänze bis zum Tag X ihre Wirkung verfehlt haben und Wassermassen mit langweiligen Deichen zurückgehalten werden müssen, die eine ehemals vernunftbegabte Populationen seit Jahrtausenden vor dem Schlimmsten bewahrt haben.
Es kann natürlich passieren, dass die Änderungen der Lebensumstände derart drastisch ausfallen, dass es ökonomisch nicht mehr vertretbar ist, das Siedlungsgebiet dagegen zu verteidigen. So war es dann schon immer das Gebot, dass man diesen Siedlungsraum aufgibt.
Es muss also ganz andere Hintergründe haben, wenn derart einfache Sachverhalte nun so verzerrt werden, dass daraus eine großangelegte Rettungsaktion der Menschheit gemacht wird.
Sollte ich tatsächlich eines Tages die Überreste eines geschmolzenen Hundes vor meiner Haustür entdecken, bin ich natürlich gerne bereit, die Angelegenheit noch einmal zu überdenken.