Mathematiker schrieb am 11.09.2023 08:56:
Die kurzen Kälteperioden sorgen inzwischen auch dafür, dass sich Überträger tropischer Krankheiten wie die Asiatische Tigermücke in Mitteleuropa heimisch fühlen. Hatte man bisher gehofft, dass sie in Europa keine Krankheiten übertragen, weil es in Europa kaum Menschen mit solchen Krankheiten gibt, die sie über die Mücken weitergeben könnten, so ist diese Hoffnung inzwischen verflogen. In diesem Sommer wurden in Norditalien die ersten Dengue-Fälle bekannt, die nicht durch Touristen aus Südostasien eingeschleppt wurden.
Tja, weite Teile des Rheins waren früher einmal Malariagebiet.
Wie ist man die Biester damals losgeworden? Man hatte den Rhein begradigt und damit den Anopheles-Mücken die Brutplätze entzogen. Wo das nicht ging, hantierte man großzügig mit DDT.Nun sind aber unsere Grünlinge unterwegs und wollen großzügig renaturieren.
Die schaffen jetzt, für viel Geld, wieder den Lebensraum für diese Stechmücken.
Dank der Globalisierung ist es dann nurnoch eine Frage der Zeit, bis auch wir die üblichen Probleme der Dritten Welt wieder haben werden.Halt genauso bescheuert, wie die Sache mit den Wölfen. Die Tierchen haben in Deutschland auch eine Wachstumsrate von 30% p.a. und werden langsam zu einem ernsten Problem, dass den "Wolfsmanagern" über den Kopf wächst.
Ja natürlich. Nur das die übertragende Mücke jetzt eine andere ist. Ein bisschen mehr Informieren vor dem Grünenbshing täte gut.