Elch_test schrieb am 11.09.2023 13:44:
Bei einer genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass die Strahlenbelastung der Wildschweine nicht auf Cäsium-137 aus Tschernobyl beruht, sondern auf dem schwerer messbaren Cäsium-135, das eine Halbwertszeit von 2,3 Millionen Jahren hat. Die Quelle dieser radioaktiven Belastung waren Atomwaffentests in den 1950er- und 1960er-Jahren.
Je langsamer der Zerfall ist desto geringer ist doch die Strahlung.
Über einen anderen Gesichtspunkt würde ich mir viel mehr Gedanken machen: Wildschweine sind äußerst mobil. Heute noch in den Sümpfen des Pripjats unterwegs, können sie wenige Tage später schon bei uns sein.
Strahlung beginnt beim frisch eingecremten Babypo, geht dann über die Sonne und 5G bis hin zum Atomkraftwerk.
--> Babys gelten noch als "süß" - der Rest wird als gefährlich eingestuft, und mit dem Begriff "Strahlung" wird jede Menge Schindluder getrieben!😨