Cxdx13 schrieb am 11.09.2023 14:14:
CCNP schrieb am 11.09.2023 11:24:
Cxdx13 schrieb am 11.09.2023 11:09:
Timothy_Truckle schrieb am 11.09.2023 10:44:
xj12 schrieb am 11.09.2023 10:33:
Selbst über Weinberge, die eigentlich Sonne brauchen, bringt man jetzt Solaranlagen an.
Wie viel Strom bringen die denn im Winter - also zu der Zeit wenn die ganzen WPs hochfahren?
Auch in Winter gibt es sonnige Tage.
Und interessanter Weise sind das genau die Tage, wo die WPs richtig arbeiten müssen. Während der Dunkelflaute wird es nämlich gar nicht sooo kalt...bye
TTJetzt kommen Sie dem doch nicht mit Fakten.
Der glaubt wahrscheinlich auch noch das Märchen, dass nie (unter gar keinen Umständen) mehr als 4% der Gesamtstrommenge erzeugen kann.
Wer solche Märchen glauben will, der glaubt sie halt. Ist wie bei den Taliban.Inversionswetterlage ist, wenn Nebel sich nicht auflöst, im Herbst und Winter treten solche Wetterlagen gehäuft auf. Das kann tagelang so gehen. Das Problem ist nicht, dass EE 100% liefern kann, das Problem ist, dass EE keine Lieferung garantieren kann. Ich sag es mal so, wenn die Frau jetzt möchte, sind deine Erzählungen von früher schlicht nicht interessant. EE leidet an Inpotenz🤣
Inversionswetterlagen sind ein lokales Phänomen.
Budeswehr Januar 1989. In meinem Heimatort -10°C und Nebel und oben auf dem Hunsrück sind wir bei schönstem, wolkenlosen Wetter im T-Shirt draußen gewesen.
Richtig, oben auf dem Hunsrück.