Desteros schrieb am 07.07.2021 16:11:
Radio Controlled schrieb am 07.07.2021 15:54:
Desteros schrieb am 07.07.2021 15:45:
Radio Controlled schrieb am 07.07.2021 14:44:
die hier immer wieder predigen man solle doch abwarte und am besten nix unternehmen sehr gut merken
"Die Kosten der Untätigkeit bei der Begrenzung von Umweltveränderungen gehen weit über die Kosten des Handelns hinaus"
Guter Satz der das Framing zeigt.
Wenn die Kosten stimmen würden vielleicht. Aber da niemand die Einflussgröße des Menschen aktuell auf das Klima bestimmen kann, ist auch die Bestimmung der Kosten bestenfalls ein Blick in die Glaskugel.
Genau wie bei den Extremwettern, welche nur in der Medienblase zunehmen.
Zitat:
Die wichtigsten Daten darin – abgesehen davon, dass es grundsätzlich um Tote und Unglücke geht – fallen für 2019 eher positiv aus. Die Zahl der Naturkatastrophen-Toten ging stark zurück, von 15 000 im Jahr 2018 auf 9000 im vergangenen Jahr. Die angerichteten Schäden sanken leicht, von 160 auf 150 Milliarden Dollar. Alles in allem, so Munich Re, lägen die Schäden für 2019 im inflationsbereinigten Schnitt der letzten 30 Jahre.
https://www.publicomag.com/2020/01/medien-frame-der-woche/
Aber hey netter Framing Versuch, haben viele sicherlich nicht bemerkt.
:-D na da hast Du aber einen schönen Strohmann...
Nicht nur das, ich kann auch zeigen, daß der Kaiser nackt ist und es keine belastbaren Zahlen für die Kosten gibt.
Ausser wilden Vermutungen die sich auf falsche Modelle stützen die bisher kläglich versagten hast du gar nichts, ausser die Daten der Rückversicherer und die hat dir mein "Strohmann" bereits präventiv zerlegt.
:-D da Du nicht verstanden hast um was es geht hat dein Strohmann bestenfalls in deiner Fantasie irgendwas wiederlegt... aber glaub Du nur fest daran!!
Edit
Aber für die Idee mit dem Rückversicherer gibts ein Fleißsternchen von mir... das ist ohne Frage ein guter Indikator... wenn es um Schäden durch Extremwetter geht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.07.2021 16:14).