Vielen Danke für die Information,
das hatte ich irgendwie bei den vielen Artikeln falsch verstanden.
(Ein anderer Kommentator hatte mich auch schon darauf aufmerksam gemacht.)
Wenn Wärmeabsorbtion und -abgabe der zu Grunde liegende Mechanismus ist, dann passt das zumindest mit dem Molekülgewicht von CO2 zusammen, dass die Erwärmung oberflächennah passiert, wo auch die Sonnenstrahlung in Wärme umgewandelt wird. Hier wird auch das CO2 generiert.
Was mich dann aber interessieren würde, ist, ob die Stoffmenge des CO2 ausreicht, um eine signifikante Wärmewirkung zu erzielen. Man bedenke, 200 Partikel von 1.000.000 zu 400 Partikel von 1.000.000 ergibt 1,5 Grad Temperaturanstieg!
Das ist, gemessen an z.B. Wasserdampf in der Luft, der ja ebenfalls Wärme aufnehmen und abgeben kann (ca. 0-20% der Luft!), doch eine sehr "homöopathische" Dosis.
Da suche ich mal weiter :-)