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  • AxELerator

905 Beiträge seit 06.01.2000

Ähhm

Zwar bleibt die relative Luftfeuchtigkeit trotz Klimawandel weitgehend gleich. Doch die Atmosphäre kann bei höheren Temperaturen mehr Wasser aufnehmen.

Wenn wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann (ist so) und die relative Luftfeuchte gleich bleibt (behauptet der Artikel) - muß dann nicht die absolute Luftfeuchte steigen? Wieso sollte die Luft dann trockener werden? Hat der Autor absolute und relative Luftfeuchte durcheinander gebracht? Denn wenn die absolute Feuchte gleich bliebe, dann wäre die relative Feuchte bei wämerer Luft geringer.

Andererseits sagen uns die Meteorologen, daß wärmeres Klima gleich feuchteres Klima ist. Insofern bezweifle ich den Artikel ganz stark. Was die Feuchte der Atemluft angeht, da haben Pflanzen (drinnen wie draußen) einen größeren Einfluß als eine um 1 oder 2 Grad höhere Temperatur. Panikmache mal wieder.

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