denn nach meiner Erkenntnis ist warme Luft grundsätzlich feuchter, gerade weil sie mehr Wasser speichern kann. Das meint ChatGPT dazu :
Warum ist kalte Luft schlechter für die Schleimhäute als warme Luft?
- Kälte trocknet die Schleimhäute aus
- Kalte Luft enthält weniger Feuchtigkeit. Wenn du sie einatmest, entzieht sie deinen Schleimhäuten Feuchtigkeit. Dadurch wird die Schleimproduktion reduziert, und die Schutzfunktion der Schleimhäute nimmt ab. Die Flimmerhärchen arbeiten schlechter
In der Nase und den Atemwegen gibt es winzige Flimmerhärchen (Zilien), die Schleim und Fremdkörper nach draußen transportieren.
In kalter, trockener Luft bewegen sich diese Härchen langsamer, sodass Viren und Bakterien länger in den Atemwegen bleiben können.
Bronchien ziehen sich zusammen
Kalte Luft reizt die Bronchien, insbesondere bei empfindlichen Personen (z. B. Asthmatikern).
Das kann zu Hustenreiz oder Atemnot führen.
Ist warme Luft im Freien also immer besser?
Grundsätzlich ja, aber es gibt eine Ausnahme: sehr warme, trockene Luft (z. B. Wüstenklima) kann ebenfalls die Schleimhäute austrocknen. Doch im mitteleuropäischen Klima ist warme Luft meist feuchter als kalte Luft, was für die Atemwege angenehmer ist.
Lange Rede kurzer Sinn : Grundsätzlich ist warme Luft für die Atemwege besser als kalte Luft