Bei kalter Luft sinkt die relative Feuchtigkeit, egal wie hoch die Sättigung ist, wenn die Luft beim Einatmen erwärmt wird. Deshalb sagt man: kalte Luft trocknet die Nase aus.
Bei warmer bis heißer Luft ändert sich beim Einatmen nicht viel. Deshalb kommt es auf die aktuelle relative Feuchtigkeit der Luft an.
Da in vielen Gebieten die Klimaänderung auch mit stärkerer Trockenheit verbunden ist, steigt die Wahrscheinlichkeit für trockene heiße Luft.