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  • Bunsenbrenner

mehr als 1000 Beiträge seit 21.12.2014

Re: der klimawandel ist kein problem

Natürlich kann man den Gott Vulcanus anbeten, in der Hoffnung, dass man vom Ausbruch verschont bleibt u. dann weiter am Fuße des Berges siedeln. Man kann aber auch andre Konsequenzen ziehen.

Das Klima der Erde war über die Jahrmillionen nie konstant. Und nur, weil so ein Peanuts-Lebewesen meint, es kann es besser als die Natur und alles steuern wie es will, wird sich die Erde nicht zu einer ihm genehmen Anpassung bewegen lassen. Ergo - pass dich den Gegebenheiten an und mach das Beste draus, oder renne weiter dem Gott hinterher.

Ja, wir verbrauchen Ressourcen der Erde. Oft nicht immer ökonomisch sinnvoll und mit Maßen. Jedoch ist der mögliche Einfluß auf Änderungen des Klimas durch den Menschen marginal. Wer es nicht begreifen will, dass das Klima sich mit oder ohne Mensch ändert, hängt wohl einer Religion an. Anders kann man es nicht sehen.

Das Klima läßt sich erst recht nicht von einem kleinen Land wie D beeinflussen. Und die meisten haben noch immer nicht begriffen, dass die Über-Population das eigentliche Problem ist. Erst durch diesen Umstand ist Energie u. Nahrung in Unmengen vonnöten. Ohne signifikante Reduktion der Erdbevölkerung ist der Bedarf an Ressourcen steigend. Die produzieren Müll, CO2 u. fressen die Erde leer. 8 Mrd! Pro Jahr ein Plus von 80 Mio pro Jahr! Da wo die wohnen wächst kein Grass, kein Baum mehr.

Wieso wird sowas bei der Klimawandel-Religion nie angeführt?!

Auch mit Kohle-, Atom- oder sonstwas Ausstieg - das Klima wandelt sich. Stellt Euch drauf ein.

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