den individuellen ressourcenverbrauch in relevantem ausmass zu verringen ist ein bescheuertes märchen. das ist wie die guten vorsätze für's nächste jahr.
es müssten ja auch 8 milliarden menschen den selben vorsatz umsetzen.
menschen in massen verhalten sich wie menschen in massen, seit es sie gibt.
alles was geht ist die anzahl der menschen auf natürle weise abzubauen.
das will ja keiner, wegen des rentesystems. dabei wären wir doch dann bei der nötigen einschränkung. aber man will gewachen werden, ohne dass der pelz nass wird.
geschlossene habitate sind natürlich genau dass, was ich aufzeigen wollte. aber auch die sind eine erfindung des menschen. selbst das problemchen scheint ja unlösbar.
irgendwie ist jede lösung nicht machbar. aber den ressourcenverbrauch jedes individuums auf den eines urmenschen zurückzuführen hält jeder optimist für machbar. wann wacht ihr auf?