Die trockenen und heißen Jahre haben auch Buchen extrem geschädigt. Früher(tm) waren Buchenwälder dunkel, heute nicht mehr so.
Dazu kommt: wir leben in einer Kulturlandschaft und gerade beim Wald gilt auch: tatsächlich kann ein bewirtschafteter Wald sehr artenreich sein. Ich denke, man muss und kann auch einen Ausgleich schaffen. Dazu muss man erstmal ideologische Scheuklappen ablegen:
1. Realität des Wirtschaftswaldes anerkennen
2. Hetze gegen Nationalsparks einstellen und diese weiter unterstützen
3. Unnötige neue Skipisten (IM HARZ??!!!, wie kann man das wollen... ) nicht bauen
4. Private Waldbesitzer unterstützen aber jede Abschottung der Wälder durch ihre Besitzer verbieten, gleich gilt für Bauern und ihre Feldwege
5. richtige Baumsorten in den richtigen Gebieten anbauen
Bisschen plakativ... aber eine gute Moderation und wissenschaftliche Unterstützung gemischt mit lokaler Expertise könnte das schaffen.