KarierterHut schrieb am 11.03.2019 12:36:
Herbstprinz schrieb am 11.03.2019 11:23:
Sie betragen inzwischen über 40% des CO2-Gehalts.
Der CO2-Gehalt ist seit Beginn des Betrachtungszeitraums um 40% gestiegen. Das bedeutet nicht dass der Zuwachs dem Menschen zuzurechnen ist.
Der fossile Anteil des CO2-Gehalt lässt sich aber mit der Radiokarbonmethode messen und somit nachweisen.
Der jährliche Ausstoß des Menschen beträgt 3% des Ausstoßes aus natürlichen Quellen. Mehr nicht.
Das sind eben 3% zuviel, weil die natürlichen Senken nur einen kleinen Teil davon zusätzlich verarbeiten können.
Eine wissenschaftliche Theorie, die mit Messungen belegt worden ist, als Ideologie zu bezeichnen, ist typisch für Klimaleugner. Sie leugnen Fakten.
Nein, ich widerspreche einer Theorie. Die Messwerte könnte man mit Hühneraugen zudrücken z.T. als Fakten gelten lassen auch wenn man da immer mal an den Kriterien und Messverfahren dreht damit es passt.
Ich sagte ja, typisch Klimaleugner.
[b]Aber Theorien die auf diesen Messwerten aufbauen sind nun mal Theorien und keine Fakten.
So wie die Gravitationstheorie und die Evolutionstheorie.
[/b]
Nicht einmal der IPCC behauptet dass es Beweise gibt. Im Klimabericht wird nur von möglichen Szenarien gesprochen die mit einer mehr oder weniger großen (schön bzw. schlecht gerechneten) Wahrscheinlichkeit eintreten könnten.
Du verwechselst Prognosen zur Weiterentwicklung des Klimas mit empirischen Belegen. Die Wettervorhersage hat auch nur eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, aber deshalb sind die gemessenen Daten ja nicht falsch.