Herbstprinz schrieb am 11.03.2019 13:23:
Der jährliche Ausstoß des Menschen beträgt 3% des Ausstoßes aus natürlichen Quellen. Mehr nicht.
Das sind eben 3% zuviel, weil die natürlichen Senken nur einen kleinen Teil davon zusätzlich verarbeiten können.
Ja und an dem nicht verarbeiteten Teil ist zu 97% die Natur selbst der Verursacher. Warum bringen wir die Natur nicht einfach dazu weniger CO2 zu emittieren? Nicht das ich das für nötig halten würde aber es wäre ja auch ein Denkansatz.
Ich sagte ja, typisch Klimaleugner.
Und das ist wie vieles was Sie sagen falsch. Ich leugne doch nicht dass es Klima gibt. Ich zweifle aber daran dass der Mensch der Verursacher der mühsam herbei gemessenen Temperaturerhöhung ist.
So wie die Gravitationstheorie und die Evolutionstheorie.
Ja, auch das sind Theorien.
Du verwechselst Prognosen zur Weiterentwicklung des Klimas mit empirischen Belegen.
Nein. Prognosen betreffen die Zukunft, empirische Belege gibt es nicht. Letzteres würde bedeuten dass man die Klimaerwärmung durch CO2 irgendwo nachstellen müsste und in der Versuchsanordnung sicherstellen müsste dass andere Einflüsse ausgeschlossen sind.
Die Wettervorhersage hat auch nur eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, aber deshalb sind die gemessenen Daten ja nicht falsch.
Also, zuerst kommen die Daten und dann die daraus resultierende Vorhersage. Das bedeutet dass die Daten richtig sein können, die Vorhersage aber falsch. Z.B. weil an die Zusammenhänge falsch modelliert hat.
Wenn die Daten falsch sind dann hat man falsch gemessen und wird erst recht keine brauchbare Vorhersage bekommen.