Ich finde diesen Artikel aus folgenden Gründen verlogen:
1. Der Fokus auf LINKE Kritiker und Beobachter der Vorgänge rund um
die Ukraine. Was soll das? Sowohl in der AfD als auch bei PEGIDA gibt
es im rechtskonservativen Lager mehr Kritiker der westlichen
Aggressionspolitik als in der Linkspartei selbst, die von der
Misantrophic Division der kriegsgeilen Antideutschen durchsetzt ist.
Die Betonung auf LINKE dient hier wohl eher der Profilierung als
LINKER Autor, eine Methode mit der die Antideutschen gerne spielen,
weil sie oft als Nichtlinke wahrgenommen werden.
2. Wegen der Metapher "Pfahl im Fleische" ein großen Nazifass
aufzumachen ist um es ehrlich zu sagen peinlich, vor allem unter
einbezug der Realität dass in der Aggressionspolitik der Ukraine und
der baltischen Staaten prowestliche und proamerikanische Nazis die
entscheidende Rolle spielen. Die Nazis sagten übrigens auch "Guten
Tag!", also ziehen Sie bitte ihren Pfahl aus dem Hirn oder das Brett
vom Kopf des überempfindlichen und typisch pedantisch deutschen
Linguistenantifaschismus, danke.
3. Der Vorwurf der "Arroganz gegen ostmitteleuropäischen Staaten"
blendet wie auch der gesamte Artikel die Rolle und das Werk der USA
in diesen Ländern vollkommen aus, der Schuldige und Verursacher wird
unsichtbar gemacht, es war die USA die gezielt über eine Förderung
des radikalen Nationalismus und Faschismus diesen Staaten einen
unsympathisch-aggressiven um nicht zu sagen menschenverachtenden
Charakter verliehen haben, den wir dort heute vorfinden. Das
Unsympathische über das sich der zivilisierte Mensch erheben muss,
geht also von den USA aus, die in Osteuropa unter der Verkleidung der
jeweiligen Landesflaggen geopolitisch agieren.
4. Die Gleichstellung von Kritikern der US Geopolitik mit
Putinverstehern, der Autor polarisiert in zwei Lager, angeblich frei
denkende Menschen und Putinmarionetten, das gleiche fand auf dem
Maidan statt, als Andersdenkende zu Mhuscals wurden und dann auch
umgebracht wurden. Das Bewusstsein dafür, dass Kritiker des Westens
einfach nur deshalb eine russlandfreundliche Position einnehmen
könnten, weil Russland hier bedroht wird und sie die Position des
Westens in diesem blutigen Spiel von sich heraus und aus allgemeinen
Prinzipien ablehnen, scheint dem Autor etwas vollkommen Undenkbares
zu sein. Würde in Moskau Donald Duck regieren, würde er die Kritiker
des Westens wahrscheinlich Entenversteher nennen, um sich mit der
Diskriminierungstaktik des Rechten Sektors anderen Sichtweisen nicht
stellen zu müssen.
5. Ein penetrant antideutscher Mief durchweht den ganzen Artikel, die
Deutschen hätten nicht das Recht gegen Krieg, Blutvergießen und
Völkermord zu sein, weil die Nazis Krieg, Blutvergießen und
Völkermord über Europa brachten und durch Krieg, Blutvergießen und
Völkermord besiegt wurden, deshalb dürde der Westen nach eigenem
Ermessen so viel Krieg, Blutvergießen und Völkermord über die Welt
bringen wie er will, so ist die antideutsche Logik. Die wahnsinnige
und aggressive Kriegspolitik der NATO wird damit gerechtfertigt, dass
die Deutschen nicht das Recht hätten, für Frieden und für den Erhalt
von Menschenleben einzutreten, wenn das die Interessen der USA stört.
6. Es wird ausgeblendet dass die normalen Bürger, die auf dem Maidan
protestieren, das vor allem gegen die Oligarchie und das
diktatorische Vorgehen der allerdings frei gewählten Regierung taten,
auch waren es fast nur Westukrainer, die dort demonstrierten, welche
kulturell einer ganz anderen Identität angehören als die Menschen im
Süden und Osten der Ukraine, welche Präsident Yanukowytsch gewählt
hatten. Es wird auch ausgeblendet, dass die Menschen, die auf dem
Maidan gegen die Oligarchie demonstrierten, dadurch betrogen wurden,
dass sich frühzeitig Oligarchen wie Poroschenko und Kolomoyskij mit
ihren Geldmitteln des Maidan bemächtigt hatten um in ihrem Gerangel
mit den Oligarchen der damaligen Regierung zu punkten, die waren es
auch, die einen Großteil der Schläger und Gewalttäter mobilisiert und
finanziert hatten, die Nazis und Faschisten (der Rechte Sektor legt
trotz Hakenkreuzfahnen auf diese Differenzierung Wert) waren damit
verwoben und okkupierten die Forderungen, die Oligarchie
abzuschaffen, ohne diese nach dem Sturz der Regierung weiter zu
verfolgen. Die Oligarchen herrschen also heute noch mehr als vorher
und die diktatorischen und unterdrückerischen Regierungsmethoden
haben sich verhundertfacht.
7. Es war ein neofaschistischer Putsch, weil ausschließlich die
Gewalt und die Morde der Neofaschisten den Sturz der Regierung herbei
geführt haben, andere Gruppen die als Alibi verwendet werden, waren
absolut marginal und politisch schlicht nicht vertreten, Anarchisten
und unpolitische Hooligans sind in der Ukraine zudem politisch und
zahlenmäßig bedeutungslos, nach dem Maidan gab es keine linke Partei
mehr im ukrainischen Parlament, es gab also keinen anderen Faktor des
Machtwechsels und der friedliche Protest am Anfang des Maidans hätte
nicht einmal ein Polizeistation zu Fall gebracht, geschweige denn der
gesamten Regierungsgebäude in Kiew, die von Gewalttätern erstürmt
wurden, die Armbinden des Rechten Sektors und der Sozial Nationalen
Organisation trugen. Das waren Nazis und Faschisten und das sind
Nazis und Faschisten und das bleiben Nazis und Faschisten, daran gibt
es ebenso nichts herumzurelativieren wie an den Hakenkreuzfahnen auf
ukrainischen Kampfpanzern.
8. Der Autor leugnet dass nach verschiedenen westlichen
Meinungsforschungsinstituten über 90 Prozent der Krimbevölkerung für
einen Beitritt der Krim zu Russland waren und auch heute noch sind,
moralisch gesehen ist das der einzige Wert der zählt und hinter dem
eine Bürokratie zurückzustehen hat, die seit dem von westlichen
Regierungen, Oligarchen und Nazis inszenierten Putsch in Kiew sowieso
jede Bedeutung verloren hat. Das Unabhängigkeitsreferendum versetzte
die Bevölkerung der Krim in die Lage über ihre Zukunft selbst zu
entscheiden, also auch über eine Rückkehr nach Russland, die
Halluzinationen über antirussische Krimbewohner - die unter Zwang
Russland einverleibt wurden, an denen der Autor offenbar leidet,
entsprechen nicht der Realität.
9. Der Autor blendet bewusst aus, dass die ersten Toten im Donbass
unbewaffnete Aktivisten des Antimaidan bei Slawijansk waren, die vom
Rechten Sektor erschossen wurden, die Putschisten in Kiew
entschlossen sich dazu gegen die Wähler der gestürzten Regierung
brutalste militärische Gewalt anzuwenden und im großen Umfang
Zivilisten zu töten. Die Miliz von Igor Girkin war die einzige
Ordnungsmacht die gegen diese Morde vorgehen konnte und vorgegangen
ist, der Hinweis dass Girkin ein Nichtlinker ist, ist zudem wieder
einmal typisch antideutsche Profilierung, mit der sich der Autor
selbst als Linker in Szene setzt. Slawijansk hat sich unter der
Herrschaftd er Rebellen in Übereinstimmung mit dem dortigen
Antimaidan stets nur verteidigt und die Armee der Putschregierung in
Kiew hat zusammen mit faschistischen Milizen stets angegriffen, ohne
Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Das der Autor über freiwillige
Kämpfer aus Russland spricht, jedoch über freiwillige Kämpfer aus
allen möglichen anderen Ländern, auch aus Deutschland, Westeuropa und
Südamerika entweder schweigt, oder sie pauschal zu "Faschisten"
deklariert (seit wann ist die spanische Antifa "faschistisch"?),
lässt außerdem den Schluss zu, dass er den Leser hier bewusst hinters
Licht führen will, denn seiner Logik zufolge wäre Angela Merkel
Kriegsherrin in der Ostukraine, weil auf der Seite der Rebellen auch
Deutsche kämpfen und sterben. Die Nazi Bataillone der ukrainischen
Seite und die von den USA angekarrten Gladio Söldner mit ihren
Hakenkreuzfahnen, werden hier nicht einmal erwähnt, um dem Vorwurf
der Unverhältnismäßigkeit von Anfang an auszuweichen.
10. Die völlig haltlosen und konstruierten Antisemitismusvorwürfe
zeigen klar, dass es sich bei dem Autor um einen Antideutschen
handelt, der hier versucht auf diese Weise mit den für diese linke
Neoconsekte üblichen Unterstellungen zu manipulieren, in diesem Sinne
erklärt es sich warum er lügt und mit welchen Mitteln er dabei
vorgeht.
1. Der Fokus auf LINKE Kritiker und Beobachter der Vorgänge rund um
die Ukraine. Was soll das? Sowohl in der AfD als auch bei PEGIDA gibt
es im rechtskonservativen Lager mehr Kritiker der westlichen
Aggressionspolitik als in der Linkspartei selbst, die von der
Misantrophic Division der kriegsgeilen Antideutschen durchsetzt ist.
Die Betonung auf LINKE dient hier wohl eher der Profilierung als
LINKER Autor, eine Methode mit der die Antideutschen gerne spielen,
weil sie oft als Nichtlinke wahrgenommen werden.
2. Wegen der Metapher "Pfahl im Fleische" ein großen Nazifass
aufzumachen ist um es ehrlich zu sagen peinlich, vor allem unter
einbezug der Realität dass in der Aggressionspolitik der Ukraine und
der baltischen Staaten prowestliche und proamerikanische Nazis die
entscheidende Rolle spielen. Die Nazis sagten übrigens auch "Guten
Tag!", also ziehen Sie bitte ihren Pfahl aus dem Hirn oder das Brett
vom Kopf des überempfindlichen und typisch pedantisch deutschen
Linguistenantifaschismus, danke.
3. Der Vorwurf der "Arroganz gegen ostmitteleuropäischen Staaten"
blendet wie auch der gesamte Artikel die Rolle und das Werk der USA
in diesen Ländern vollkommen aus, der Schuldige und Verursacher wird
unsichtbar gemacht, es war die USA die gezielt über eine Förderung
des radikalen Nationalismus und Faschismus diesen Staaten einen
unsympathisch-aggressiven um nicht zu sagen menschenverachtenden
Charakter verliehen haben, den wir dort heute vorfinden. Das
Unsympathische über das sich der zivilisierte Mensch erheben muss,
geht also von den USA aus, die in Osteuropa unter der Verkleidung der
jeweiligen Landesflaggen geopolitisch agieren.
4. Die Gleichstellung von Kritikern der US Geopolitik mit
Putinverstehern, der Autor polarisiert in zwei Lager, angeblich frei
denkende Menschen und Putinmarionetten, das gleiche fand auf dem
Maidan statt, als Andersdenkende zu Mhuscals wurden und dann auch
umgebracht wurden. Das Bewusstsein dafür, dass Kritiker des Westens
einfach nur deshalb eine russlandfreundliche Position einnehmen
könnten, weil Russland hier bedroht wird und sie die Position des
Westens in diesem blutigen Spiel von sich heraus und aus allgemeinen
Prinzipien ablehnen, scheint dem Autor etwas vollkommen Undenkbares
zu sein. Würde in Moskau Donald Duck regieren, würde er die Kritiker
des Westens wahrscheinlich Entenversteher nennen, um sich mit der
Diskriminierungstaktik des Rechten Sektors anderen Sichtweisen nicht
stellen zu müssen.
5. Ein penetrant antideutscher Mief durchweht den ganzen Artikel, die
Deutschen hätten nicht das Recht gegen Krieg, Blutvergießen und
Völkermord zu sein, weil die Nazis Krieg, Blutvergießen und
Völkermord über Europa brachten und durch Krieg, Blutvergießen und
Völkermord besiegt wurden, deshalb dürde der Westen nach eigenem
Ermessen so viel Krieg, Blutvergießen und Völkermord über die Welt
bringen wie er will, so ist die antideutsche Logik. Die wahnsinnige
und aggressive Kriegspolitik der NATO wird damit gerechtfertigt, dass
die Deutschen nicht das Recht hätten, für Frieden und für den Erhalt
von Menschenleben einzutreten, wenn das die Interessen der USA stört.
6. Es wird ausgeblendet dass die normalen Bürger, die auf dem Maidan
protestieren, das vor allem gegen die Oligarchie und das
diktatorische Vorgehen der allerdings frei gewählten Regierung taten,
auch waren es fast nur Westukrainer, die dort demonstrierten, welche
kulturell einer ganz anderen Identität angehören als die Menschen im
Süden und Osten der Ukraine, welche Präsident Yanukowytsch gewählt
hatten. Es wird auch ausgeblendet, dass die Menschen, die auf dem
Maidan gegen die Oligarchie demonstrierten, dadurch betrogen wurden,
dass sich frühzeitig Oligarchen wie Poroschenko und Kolomoyskij mit
ihren Geldmitteln des Maidan bemächtigt hatten um in ihrem Gerangel
mit den Oligarchen der damaligen Regierung zu punkten, die waren es
auch, die einen Großteil der Schläger und Gewalttäter mobilisiert und
finanziert hatten, die Nazis und Faschisten (der Rechte Sektor legt
trotz Hakenkreuzfahnen auf diese Differenzierung Wert) waren damit
verwoben und okkupierten die Forderungen, die Oligarchie
abzuschaffen, ohne diese nach dem Sturz der Regierung weiter zu
verfolgen. Die Oligarchen herrschen also heute noch mehr als vorher
und die diktatorischen und unterdrückerischen Regierungsmethoden
haben sich verhundertfacht.
7. Es war ein neofaschistischer Putsch, weil ausschließlich die
Gewalt und die Morde der Neofaschisten den Sturz der Regierung herbei
geführt haben, andere Gruppen die als Alibi verwendet werden, waren
absolut marginal und politisch schlicht nicht vertreten, Anarchisten
und unpolitische Hooligans sind in der Ukraine zudem politisch und
zahlenmäßig bedeutungslos, nach dem Maidan gab es keine linke Partei
mehr im ukrainischen Parlament, es gab also keinen anderen Faktor des
Machtwechsels und der friedliche Protest am Anfang des Maidans hätte
nicht einmal ein Polizeistation zu Fall gebracht, geschweige denn der
gesamten Regierungsgebäude in Kiew, die von Gewalttätern erstürmt
wurden, die Armbinden des Rechten Sektors und der Sozial Nationalen
Organisation trugen. Das waren Nazis und Faschisten und das sind
Nazis und Faschisten und das bleiben Nazis und Faschisten, daran gibt
es ebenso nichts herumzurelativieren wie an den Hakenkreuzfahnen auf
ukrainischen Kampfpanzern.
8. Der Autor leugnet dass nach verschiedenen westlichen
Meinungsforschungsinstituten über 90 Prozent der Krimbevölkerung für
einen Beitritt der Krim zu Russland waren und auch heute noch sind,
moralisch gesehen ist das der einzige Wert der zählt und hinter dem
eine Bürokratie zurückzustehen hat, die seit dem von westlichen
Regierungen, Oligarchen und Nazis inszenierten Putsch in Kiew sowieso
jede Bedeutung verloren hat. Das Unabhängigkeitsreferendum versetzte
die Bevölkerung der Krim in die Lage über ihre Zukunft selbst zu
entscheiden, also auch über eine Rückkehr nach Russland, die
Halluzinationen über antirussische Krimbewohner - die unter Zwang
Russland einverleibt wurden, an denen der Autor offenbar leidet,
entsprechen nicht der Realität.
9. Der Autor blendet bewusst aus, dass die ersten Toten im Donbass
unbewaffnete Aktivisten des Antimaidan bei Slawijansk waren, die vom
Rechten Sektor erschossen wurden, die Putschisten in Kiew
entschlossen sich dazu gegen die Wähler der gestürzten Regierung
brutalste militärische Gewalt anzuwenden und im großen Umfang
Zivilisten zu töten. Die Miliz von Igor Girkin war die einzige
Ordnungsmacht die gegen diese Morde vorgehen konnte und vorgegangen
ist, der Hinweis dass Girkin ein Nichtlinker ist, ist zudem wieder
einmal typisch antideutsche Profilierung, mit der sich der Autor
selbst als Linker in Szene setzt. Slawijansk hat sich unter der
Herrschaftd er Rebellen in Übereinstimmung mit dem dortigen
Antimaidan stets nur verteidigt und die Armee der Putschregierung in
Kiew hat zusammen mit faschistischen Milizen stets angegriffen, ohne
Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Das der Autor über freiwillige
Kämpfer aus Russland spricht, jedoch über freiwillige Kämpfer aus
allen möglichen anderen Ländern, auch aus Deutschland, Westeuropa und
Südamerika entweder schweigt, oder sie pauschal zu "Faschisten"
deklariert (seit wann ist die spanische Antifa "faschistisch"?),
lässt außerdem den Schluss zu, dass er den Leser hier bewusst hinters
Licht führen will, denn seiner Logik zufolge wäre Angela Merkel
Kriegsherrin in der Ostukraine, weil auf der Seite der Rebellen auch
Deutsche kämpfen und sterben. Die Nazi Bataillone der ukrainischen
Seite und die von den USA angekarrten Gladio Söldner mit ihren
Hakenkreuzfahnen, werden hier nicht einmal erwähnt, um dem Vorwurf
der Unverhältnismäßigkeit von Anfang an auszuweichen.
10. Die völlig haltlosen und konstruierten Antisemitismusvorwürfe
zeigen klar, dass es sich bei dem Autor um einen Antideutschen
handelt, der hier versucht auf diese Weise mit den für diese linke
Neoconsekte üblichen Unterstellungen zu manipulieren, in diesem Sinne
erklärt es sich warum er lügt und mit welchen Mitteln er dabei
vorgeht.