Die extrem billige Methode totalitärer Propaganda, alle Kritik an
einem komplexen System/Problem auf eine einzelne Person bzw. Gruppe
zu fokussieren, also die Verwendung eines künstlich an den Haaren
herbeigezogenen Sündenbocks, kennt man sehr gut aus der totalitären,
faschistischen Propaganda des 3. Reiches.
Insofern war für mich beim ersten "Putinversteher" mit diesem Artikel
und auch mit Dudek Schluß. Ein solch unqualifizierter,
undiferenzierter Rotz würde mich ja bei den transatlantischen
Propagandaorganen nicht wundern, aber, daß sich Dudek traut, so etwas
auf einer Platform zu publizieren, die von Leuten gelesen wird,
welche sich mit Politik und Geschichte auskennen, ist schon ziemlich
erstaunlich.
Kritik daran zu üben, daß es Rechtsextremisten in der Ostukraine gibt
und daß Rechtsextremisten in Deutschland versuchen, die Kritik an der
Nato und den USA für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Aber so zu tun, als
gäbe es einen Zbigniew Brzezinski und seine Pläne für ein "neues
amerikanisches Jahrhundert" nicht, als wäre Polen nicht der
willfährige Handlanger der USA im "neuen Europa", der nur zu gerne
mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an die Stelle der
Führungsmächte des "alten Europa" treten möchte, als gäbe es keine
faschistisch motivierte Menschenjagd in der Westukraine ... sowas ist
ja wohl das Allerletzte.
Herr Dudek sollte in Zukunft seine geistigen Ergüsse im "Abgrund der
menschlichen Kloake" mit Namen "Zeit" veröffentlichen und nicht hier
bei Telepolis - dort bekommt er dann auch ein nettes Zusatzgehalt von
diversen transatlantischen "Stiftungen".
einem komplexen System/Problem auf eine einzelne Person bzw. Gruppe
zu fokussieren, also die Verwendung eines künstlich an den Haaren
herbeigezogenen Sündenbocks, kennt man sehr gut aus der totalitären,
faschistischen Propaganda des 3. Reiches.
Insofern war für mich beim ersten "Putinversteher" mit diesem Artikel
und auch mit Dudek Schluß. Ein solch unqualifizierter,
undiferenzierter Rotz würde mich ja bei den transatlantischen
Propagandaorganen nicht wundern, aber, daß sich Dudek traut, so etwas
auf einer Platform zu publizieren, die von Leuten gelesen wird,
welche sich mit Politik und Geschichte auskennen, ist schon ziemlich
erstaunlich.
Kritik daran zu üben, daß es Rechtsextremisten in der Ostukraine gibt
und daß Rechtsextremisten in Deutschland versuchen, die Kritik an der
Nato und den USA für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Aber so zu tun, als
gäbe es einen Zbigniew Brzezinski und seine Pläne für ein "neues
amerikanisches Jahrhundert" nicht, als wäre Polen nicht der
willfährige Handlanger der USA im "neuen Europa", der nur zu gerne
mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an die Stelle der
Führungsmächte des "alten Europa" treten möchte, als gäbe es keine
faschistisch motivierte Menschenjagd in der Westukraine ... sowas ist
ja wohl das Allerletzte.
Herr Dudek sollte in Zukunft seine geistigen Ergüsse im "Abgrund der
menschlichen Kloake" mit Namen "Zeit" veröffentlichen und nicht hier
bei Telepolis - dort bekommt er dann auch ein nettes Zusatzgehalt von
diversen transatlantischen "Stiftungen".