Zitat:
"Und selbst im russischen Staatsfernsehen wird offen bekannt, dass es
ohne Russland nie einen Krieg in der Ostukraine gegeben hätte."
Dieser Satz ist einer der angeblichen Argumente, die die Überschrift
und die These:
"Und auch bezüglich des Krieges in der Ostukraine findet man genügend
Fakten, die ein anderes Bild wiedergeben, als das von einer
Bevölkerung des Donbass, die sich gegen die "Junta" in Kiew wehrt."
stützen soll.
Dieser Satz ist einfach nur lächerlich angesichts der Tatsache, dass
die Ostukraine bekanntlich mehrheitlich von russisch sprechenden, mit
der russischen Kultur verbandelten, mit Russland familiär und
wirtschaftlich verbandelten Ukrainern bewohnt wird. Aber vielleicht
ist der Autor des Artikels nicht fähig oder bereit, die daraus
folgenden Implikationen zu sehen?
Dieser ganze Artikel strotzt nur von Behauptungen, die vermeintlichen
"Putinverstehern" untergeschoben werden um sie dann durch
anekdotische "Gegenbeweise" zu "entkräften".
So wird darauf verwiesen, dass auf dem Maidan nicht nur rechte Kräfte
aktiv waren. Wer täte das ernsthaft bestreiten? Im Artikel wird hier
ein pinkfarbener Elefant aufgebaut um dessen Existenz dann zu
widerlegen. Ja, Tatsache. Er war nie da. Und was beweist das jetzt
genau?
Dann wird das Krim-Referendum als durch Moskau inszeniert
dargestellt. Will der Autor hier ernsthaft bezweifeln, dass das
Referendum und dessen Ergebnis durchaus im Sinne der Mehrheit der
Krim-Bewohner war? Ja, offensichtlich. Er fände es sicher besser,
wenn die Kiew-Bande auch dort unter der russisch sprechenden
Bevölkerung ihr Unwesen treiben könnte.
Ich finde es gut, dass Telepolis auch andere Meinungen
veröffentlicht. Wie hier versucht wird, die täglich in Tagesschau und
Spiegel vorgekaute Mainstream-Erzählung kritischen Menschen
beizubringen ist aber allzu lächerlich erbarmungswürdig. Danke dafür.
"Und selbst im russischen Staatsfernsehen wird offen bekannt, dass es
ohne Russland nie einen Krieg in der Ostukraine gegeben hätte."
Dieser Satz ist einer der angeblichen Argumente, die die Überschrift
und die These:
"Und auch bezüglich des Krieges in der Ostukraine findet man genügend
Fakten, die ein anderes Bild wiedergeben, als das von einer
Bevölkerung des Donbass, die sich gegen die "Junta" in Kiew wehrt."
stützen soll.
Dieser Satz ist einfach nur lächerlich angesichts der Tatsache, dass
die Ostukraine bekanntlich mehrheitlich von russisch sprechenden, mit
der russischen Kultur verbandelten, mit Russland familiär und
wirtschaftlich verbandelten Ukrainern bewohnt wird. Aber vielleicht
ist der Autor des Artikels nicht fähig oder bereit, die daraus
folgenden Implikationen zu sehen?
Dieser ganze Artikel strotzt nur von Behauptungen, die vermeintlichen
"Putinverstehern" untergeschoben werden um sie dann durch
anekdotische "Gegenbeweise" zu "entkräften".
So wird darauf verwiesen, dass auf dem Maidan nicht nur rechte Kräfte
aktiv waren. Wer täte das ernsthaft bestreiten? Im Artikel wird hier
ein pinkfarbener Elefant aufgebaut um dessen Existenz dann zu
widerlegen. Ja, Tatsache. Er war nie da. Und was beweist das jetzt
genau?
Dann wird das Krim-Referendum als durch Moskau inszeniert
dargestellt. Will der Autor hier ernsthaft bezweifeln, dass das
Referendum und dessen Ergebnis durchaus im Sinne der Mehrheit der
Krim-Bewohner war? Ja, offensichtlich. Er fände es sicher besser,
wenn die Kiew-Bande auch dort unter der russisch sprechenden
Bevölkerung ihr Unwesen treiben könnte.
Ich finde es gut, dass Telepolis auch andere Meinungen
veröffentlicht. Wie hier versucht wird, die täglich in Tagesschau und
Spiegel vorgekaute Mainstream-Erzählung kritischen Menschen
beizubringen ist aber allzu lächerlich erbarmungswürdig. Danke dafür.