Kommando Abdul Rahman schrieb am 20.01.2021 18:58:
rosenhelfen schrieb am 20.01.2021 18:37:
Weder AIDS- noch Tuberkulosekranke wurden in den vergangenen Jahrzehnten weggesperrt .
Bei AIDS wäre das aufgrund des Übertragungswegs wohl auch schwachsinnig, denk einfach mal nach.
Tuberkulosefälle gab es 2019 weniger als 5000 in ganz Deutschland. SARS-2 ist halt um ein Vielfaches ansteckender, auch wenn deinesgleichen das nicht wahrhaben will.
Es mag ansteckender sein (was nicht bewiesen ist weil ein untaugliches Testverfahren verwendet wird), aber auf keinen Fall so tödlich wie HIV in den 80ern oder Tuberkolose ohne Therapie.
Was den Übertragungsweg von HIV angeht, waren auch Blutkonserven ein Ansteckungsweg (nicht einmal selten), darüber hinaus jeder schnelle Sex.
In den frühen 80ern wurde seitens vieler auch eine Absonderung gefordert, weil die Übertragungswege eben nicht so klar waren (vermutlich von den gleichen Leuten die heute Coronapanik schieben). Dafür wurden wir dann 20 Jahre mit Regierungswerbespots im TV versorgt um die Panik zu dämpfen. Daran denkt heute niemand mehr, genau so wenig wie an die Hongkonggrippe 1970/71 mit allein in D 80k Opfern. Ging dann einfach nach zwei Wintern wieder weg ohne, dass der Begriff Ausgangssperre überhaupt Erwähnung fand in den Medien. Ich hatte sie auch komplett vergessen, obgleich ich da ein Teenager war. Damals waren übrigens keineswegs nur Alte und Kranke betroffen.
Aber damals gab es keine Chance auf einen rechtzeitigen Impfstoff, deshalb hat man es ausgesessen. Heute hat man ein Billionengeschäft, das aus der "Pandemie" gemacht wird, dann muss man das natürlich auch machen. Logisch, auch wenn man die anderen Kollateralnutzen bedenkt. Die Bankenkrise 2.0 kann ganz geräuschlos abgewickelt werden, ohne dass man den Deutschen erklären muss, dass diese Billionen alternativlos sind wie damals 2009.
Weiters verhilft man der Digitalisierung, der Echtzeitüberwachung und letztlich totalen Kontrolle zur notwendigen Akzeptanz in der Bevölkerung - unbezahlbar.
Last but not least sind das auch Kriegsvorbereitungen, denn niemand kann sagen ob Covid nicht doch eine Biowaffe ist. Wie eine Pentagonstudie von 1992 feststellte lässt sich eine auf Coronabasis generierte Biowaffe nicht von einem "natürlichen" Ausbruch unterscheiden.
Na dann Maske auf und Helm ab zum Gebet.
Ökokom - gleiche Teilhabe für alle