McGyver777 schrieb am 6. Januar 2016 23:51
> Frau Reker hat ihre Äußerung als Fehler eingeräumt:
Ja, weil alle empört sind und PolitikerInnen in den letzten Jahren
gelernt haben dass es besser ist in solchen Situationen sofort zurück
zu rudern.
>
>
> Das ist meines Erachtens schon glaubwürdig.
Ja klar tut ihr das jetzt leid. Ist es doch so dass die Wähler die
sie, nicht zuletzt aus Mitleid wegen der Messerattacke, in das super
bezahlte Amt gehievt haben nun feststellen mussten welch Geistes Kind
sie ist.
Apropos "Messerattacke" nach ihrer eigenen Logik hätte die Dame ja
nur eine Armlänge Abstand halten müssen und es wäre nichts passiert.
Ergo... selber schuld.
> Man kann jemandem, der gerade neu ein politisches Amt angetreten hat,
> durchaus zugestehen, daß er (oder in dem Fall sie) zwar Fehler macht,
> aber eben auch aus diesen Fehlern lernen kann.
Die Frau ist seit 15 Jahren in der Politik und außerdem ist sie
Juristin/Rechtsanwältin, da erwarte ich aber schon einiges mehr als
solch unverschämtes Opferbashing.
Darüber hinaus ist sie im Aufsichtsrat der Kölner Stadt-Kliniken in
denen sicherlich regelmäßig Opfer sexueller Übergriffe behandelt
werden. Auch von einer Aufsichtsrätin einer Klinik verlange ich
deutlich mehr als "Die Opfer von Straftaten hätten ja auf Abstand
bleiben können".
Die Frau gehört aller Ämter entbunden und zwar sofort.
> Frau Reker hat ihre Äußerung als Fehler eingeräumt:
Ja, weil alle empört sind und PolitikerInnen in den letzten Jahren
gelernt haben dass es besser ist in solchen Situationen sofort zurück
zu rudern.
>
>
> Das ist meines Erachtens schon glaubwürdig.
Ja klar tut ihr das jetzt leid. Ist es doch so dass die Wähler die
sie, nicht zuletzt aus Mitleid wegen der Messerattacke, in das super
bezahlte Amt gehievt haben nun feststellen mussten welch Geistes Kind
sie ist.
Apropos "Messerattacke" nach ihrer eigenen Logik hätte die Dame ja
nur eine Armlänge Abstand halten müssen und es wäre nichts passiert.
Ergo... selber schuld.
> Man kann jemandem, der gerade neu ein politisches Amt angetreten hat,
> durchaus zugestehen, daß er (oder in dem Fall sie) zwar Fehler macht,
> aber eben auch aus diesen Fehlern lernen kann.
Die Frau ist seit 15 Jahren in der Politik und außerdem ist sie
Juristin/Rechtsanwältin, da erwarte ich aber schon einiges mehr als
solch unverschämtes Opferbashing.
Darüber hinaus ist sie im Aufsichtsrat der Kölner Stadt-Kliniken in
denen sicherlich regelmäßig Opfer sexueller Übergriffe behandelt
werden. Auch von einer Aufsichtsrätin einer Klinik verlange ich
deutlich mehr als "Die Opfer von Straftaten hätten ja auf Abstand
bleiben können".
Die Frau gehört aller Ämter entbunden und zwar sofort.