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  • decordoba

mehr als 1000 Beiträge seit 01.02.2015

Wie dem auch sei

Nebensächlich, ob das 100 oder 300 übergriffige Sextäter und
Geldbörsen-Zieher waren; jetzt ist die Öffentlichkeit sensibilisiert
und die Politiker sind alarmiert.

Das ist eine günstige Gelegenheit, um mit diesem Gesindel
aufzuräumen.

Die Polizei in Köln weiß bestimmt, wo sich diese Typen aufhalten. Da
braucht man 100 Polizisten aus anderen Bundesländern, die in Köln
verdeckt ermitteln.

Die Aufenthaltsorte dieser Männer sollen tagsüber überwacht werden.
Die örtliche Polizei soll einige davon herausgreifen. Passkontrolle,
Kontrolle der Aufenthaltserlaubnis, eventuell vorhandener
Arbeitplatz, Fingerabdrücke, Foto anfertigen.

Wer illegal hier lebt, ohne Visum, nicht gemeldet ist - soll
unverzüglich inhaftiert und dann abgeschoben werden, Einreiseverbot
für die gesamte EU aussprechen.

Desgleichen sollen in der Nacht die Bars, die Single-Lokale verdeckt
überwacht werden. Da kann man auch auffällige Typen fotografieren und
herausnehmen. Möglicherweise kann deren Fahrzeug und deren Wohnung
ermittelt werden.
Auch hier - Illegale Personen unverzüglich ausweisen.

Dann können diese Typen in Marokko ode sonstwo in den Mahgreb-Staaten
ihr Unwesen als "Bumster" fortsetzen.

https://wottraveltwickenham.files.wordpress.com/2014/08/gambia-bumste
rs.jpeg?w=640

Noch etwas - derartige Unsitten sind nicht neu - seit vielen Monaten
bekannt:

"Sogenannte “Antänzer” die sich in Bars,… mit betrunkenen Frauen
abgeben und diesen die Geldbörse und das Handy ziehen, das tun sie
das ganze Jahr über. Zitat: “In Köln haben wir 12.000 Delikte im
Jahr”, sagte Kriminalhauptkommissar Günther Korn im Sommer 2014"

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