Wenn ich mir diese Superlative in den Beschreibungen so anschaue,
dann kriege ich den Eindruck, es habe in Köln Gewaltexzesse gegeben
wie in Paris, mit Toten im dreistelligen Bereich.
Tatsächlich aber ist nichts passiert, was nicht in Köln sowieso an
jedem Wochenende geschieht: Ein paar Begrapschungen, Trickdiebstähle,
naja gut 1 Vergewaltigung; Sylvesterraketen in die Menge gibt's auch
jedes Jahr irgendwo.
Armselig auch die Bemühung von Zeugen, die lediglich angeben, sie
hätten sich bedroht "gefühlt". Komisch; sonst gilt dieses Gefühl ja
immer als rassistisches Vorurteil.
Neu ist nur die Häufung der Taten an èinem Ort. Bezieht man die
Wertung "völlig neue Dimension der Gewalt" auf die üblichen
Verhältnisse am Kölner Bahnhof, mag sie sogar stimmen. Aber in den
Medien wird es so dargestellt, als beziehe sie sich auf ganz
Deutschland. Die Häufung ist aber nichts Überraschendes angesichts
des Mengenwachstums der Verdachtsgruppe. Und dieses ist wiederum eine
direkte Folge der Asylpolitik.
Warum diese Hysterie? Offenbar wissen die Multikulturalisten nicht
genau, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Sie haben wohl Angst,
dass Beschwichtigungen beim Wahlvolk schlecht ankommen. Nun spielen
sie deshalb die Feministenkarte. Aus Gewalt von Ausländern gegen
Deutsche wird im Nu Gewalt von Männern gegen Frauen. Ganz übel:
Deutsche Männer, die jetzt fordern, man solle deutsche Frauen besser
gegen Ausländer schützen, werden von ebendiesen Frauen als
Rechtsextreme beschimpft. Mein Fazit: Ich würde keine deutsche Frau,
von der ich weiß, dass sie Feministin ist, vor Übergriffen durch
Ausländer schützen. Naja ich wohne nicht mehr in Köln, hier im
Nordwesten wird es wohl noch länger ruhig bleiben.
dann kriege ich den Eindruck, es habe in Köln Gewaltexzesse gegeben
wie in Paris, mit Toten im dreistelligen Bereich.
Tatsächlich aber ist nichts passiert, was nicht in Köln sowieso an
jedem Wochenende geschieht: Ein paar Begrapschungen, Trickdiebstähle,
naja gut 1 Vergewaltigung; Sylvesterraketen in die Menge gibt's auch
jedes Jahr irgendwo.
Armselig auch die Bemühung von Zeugen, die lediglich angeben, sie
hätten sich bedroht "gefühlt". Komisch; sonst gilt dieses Gefühl ja
immer als rassistisches Vorurteil.
Neu ist nur die Häufung der Taten an èinem Ort. Bezieht man die
Wertung "völlig neue Dimension der Gewalt" auf die üblichen
Verhältnisse am Kölner Bahnhof, mag sie sogar stimmen. Aber in den
Medien wird es so dargestellt, als beziehe sie sich auf ganz
Deutschland. Die Häufung ist aber nichts Überraschendes angesichts
des Mengenwachstums der Verdachtsgruppe. Und dieses ist wiederum eine
direkte Folge der Asylpolitik.
Warum diese Hysterie? Offenbar wissen die Multikulturalisten nicht
genau, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Sie haben wohl Angst,
dass Beschwichtigungen beim Wahlvolk schlecht ankommen. Nun spielen
sie deshalb die Feministenkarte. Aus Gewalt von Ausländern gegen
Deutsche wird im Nu Gewalt von Männern gegen Frauen. Ganz übel:
Deutsche Männer, die jetzt fordern, man solle deutsche Frauen besser
gegen Ausländer schützen, werden von ebendiesen Frauen als
Rechtsextreme beschimpft. Mein Fazit: Ich würde keine deutsche Frau,
von der ich weiß, dass sie Feministin ist, vor Übergriffen durch
Ausländer schützen. Naja ich wohne nicht mehr in Köln, hier im
Nordwesten wird es wohl noch länger ruhig bleiben.