Wird genauso wenig gedacht, wie man das "Sparen" für eine
"vorteilsbesetzte" Lösung hält.
Letztlich entfallen in einer Wirtschaftskrise große Mengen an
direkten Steuern, welche schlicht durch die Verlustsituation bedingt
sind.
Dies kann durch indirekte Steuern zum Teil ausgeglichen werden.
Mehrwertsteuer, Ökosteuer, Mineralölsteuer usw.
Es stimmt zwar, das die Konsumlaune durch die erhöhten Steueranteile
zurückgedrängt werden, jedoch wird es auch eine Unmenge "notwendiger
Ausgaben" geben, die auch in einer solchen Situation nicht durch
Vermeidung ausgeglichen werden können.
Höhere Kosten an dieser Stelle sind dementgegen sogar ein Anreiz die
Kostenstruktur zu optimieren.
Und der Staat würde sich eine Grundagilität bewahren.
Weiters ist in der Bundesrepublik seit ca. 10 Jahren die ungute
Tendenz zu vernehmen, das "totes Kapital" (Immobilien, Gold, sonstige
"Wertgegenstände") subventioniert wird, und zwar durch den Verzicht
auf Vermögens- oder Erbschaftssteuer.
Also setzen gesunde Steuererhöhungen zwar die Wirtschaft unter Druck,
jedoch ist es Grundprinzip wirtschaftlichen Handelns sich verfügbaren
Rahmenbedingungen anpassen zu können, also die Lasten indirekter
Besteuerung auszugleichen.
Möglicherweise werden bei diesen Verfahren auch unrentable
Wirtschaftszweige derartig unrentabel, dass sie geschlossen werden
müssen. Nur werden an deren Stelle andere, mit günstigerer
Kostenstruktur ausgestattete, Verfahren treten, die die bestehende
Marktlücke wieder auffüllen.
Ein wirtschaftlicher Abschwung ist auch gleichzeitig ein Signal zur
"wirtschaftlichen Regeneration". Dies kann durch geeignete
"Steuer-Instrumente" auch in die richtige Richtung befördert werden.
Ein Sparen und Weiterverschulden fundamentiert hingegen die
ungeeigneten Strukturen. Das kann aber nicht Ziel in einer Krise
sein. Denn diese Strukturen haben im Vorfeld der Krise bereits zu
ihren Eintritt beigetragen.
"vorteilsbesetzte" Lösung hält.
Letztlich entfallen in einer Wirtschaftskrise große Mengen an
direkten Steuern, welche schlicht durch die Verlustsituation bedingt
sind.
Dies kann durch indirekte Steuern zum Teil ausgeglichen werden.
Mehrwertsteuer, Ökosteuer, Mineralölsteuer usw.
Es stimmt zwar, das die Konsumlaune durch die erhöhten Steueranteile
zurückgedrängt werden, jedoch wird es auch eine Unmenge "notwendiger
Ausgaben" geben, die auch in einer solchen Situation nicht durch
Vermeidung ausgeglichen werden können.
Höhere Kosten an dieser Stelle sind dementgegen sogar ein Anreiz die
Kostenstruktur zu optimieren.
Und der Staat würde sich eine Grundagilität bewahren.
Weiters ist in der Bundesrepublik seit ca. 10 Jahren die ungute
Tendenz zu vernehmen, das "totes Kapital" (Immobilien, Gold, sonstige
"Wertgegenstände") subventioniert wird, und zwar durch den Verzicht
auf Vermögens- oder Erbschaftssteuer.
Also setzen gesunde Steuererhöhungen zwar die Wirtschaft unter Druck,
jedoch ist es Grundprinzip wirtschaftlichen Handelns sich verfügbaren
Rahmenbedingungen anpassen zu können, also die Lasten indirekter
Besteuerung auszugleichen.
Möglicherweise werden bei diesen Verfahren auch unrentable
Wirtschaftszweige derartig unrentabel, dass sie geschlossen werden
müssen. Nur werden an deren Stelle andere, mit günstigerer
Kostenstruktur ausgestattete, Verfahren treten, die die bestehende
Marktlücke wieder auffüllen.
Ein wirtschaftlicher Abschwung ist auch gleichzeitig ein Signal zur
"wirtschaftlichen Regeneration". Dies kann durch geeignete
"Steuer-Instrumente" auch in die richtige Richtung befördert werden.
Ein Sparen und Weiterverschulden fundamentiert hingegen die
ungeeigneten Strukturen. Das kann aber nicht Ziel in einer Krise
sein. Denn diese Strukturen haben im Vorfeld der Krise bereits zu
ihren Eintritt beigetragen.