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  • x-beliebig

mehr als 1000 Beiträge seit 15.06.2003

Eigentlich müsste man nur zu denen gehen, die mehrer Milliarden besitzen.

Und ihnen freundlich "guten Abend" sagen. Gefolgt davon, dass man
ihnen leider eröffnen muss, dass man das nicht länger
gesellschaftlich Akzeptieren kann. Natürlich müsste keiner von denen
elend erwarten. Elend dürfte bei diesen Leuten aber ganz anders
definiert sein (siehe Paris Hilton). Um ihnen allerdings guten Willen
zu zeigen, könne man ihnen, sagen wir mal, 100 Millionen lassen. Ich
glaube Bill Gates hat mal diese Summe ins Spiel gebracht, da er nicht
möchte, dass seine Kinder vollkommen "verblödet" in ein "Pappas
Sohn/Tochter" Leben starten. Mit 100 Millionen können die heutigen
Milliardäre immer noch ein Sorgenfreies Leben führen. Wenn es zu
einer Inflation in der Größenordnung kommt, die die Staatshaushalte
saniert, besteht ihnen ohnehin ähnliches bevor. Diese Lösung würde
auch dafür sorgen, dass Menschen, die in den letzten Jahren privat
für das Alter vorsorgen mussten, da dies in unserem Staat so
angeordnet wurde, nicht ebenfalls in die Enteignung kommen. Was für
ein Unsinn übrigens, die der Autor hier predigt. Das
Umlagerentensystem funktioniert nur, wenn wir es weltbevölkerungsweit
einführen würden. Kein Chinese sorgt für meine Rente. Nicht mal die
Leute in den neu in die EU aufgenommenen Staaten tun dies, die von
uns mit Fördermitteln versorgt wurden. Das wäre immerhin eine faire
Gegenleistung gewesen ihnen zu sagen "pass mal auf, es soll dir
besser gehen, dafür gebe ich dir jetzt was. Später musst du aber dann
auch darin einwilligen, dass Du für mich sorgst."
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