Die Milliarden und Billionen kommen doch gar nicht in der
Realwirtschaft an !!!
Also können sie dort auch nicht wirken. (außer indirekt und dann
negativ durch Rohstoffspekulation).
Auch Konjunkturprogramme werden in der Deflation nur ein kurzes
Strohfeuer sein.
Eben siehe Japan:
Da passierte folgendes:
Die ganzen Gelder für Konjunkturprogramme liefen genau 1 mal ! um.
Danach verschwand das Geld in den Tresoren bzw. noch mehr im
Finanzkasino wo es dann zwischen den Hütchenspielern hin und
hergeschoben wird.
Eine kurze Verschnaufpause hatte Japan lediglich wegen des
chinesischen Aufschwungs.
Um das Geld in die Realwirtschaft zu treiben, muß man ihm Beine
machen.
Dies kann jedoch NUR mittels Umlaufsicherungsgebühr gelingen.
Dummerweise geht das nicht mit den jetzigen Währungen, da die gesamte
Geldmenge im Verhältnis zur Realwirtschaft um ein vielfaches
aufgebläht ist.
Sobald dieses "Geld" aus dem Finanzmarkt in der Realwirtschaft
einschlägt, gibt es eine Hyperinflation, gegen die die von 1923
aussieht wie härteste Währung.
Wenn man die Probleme lösen will, kommt man NICHT um eine
Währungsreform herum !
Eine Währungsreform mit dem bisherigen Geldsystem bringt uns nach
kurzer Zeit zum heutigen Stand zurück. Nur nach Krieg und
entsprechender Sachmittelzerstörung kann unser jetziges System 60-70
Jahre (eine Generation) laufen.
Also muß ein neues Geldsystem her.
Also ich plädiere gegen die nichtsnutzige Inflations"lösung", sondern
für Währungsreform mit Freigeld.
So stellt sich die Situation heute dar:
http://www.bilder-hochladen.net/files/2d0c-4-jpg.html
Wer sich informieren will, bitteschön:
http://www.geldcrash.de/kurzinfo.htm
http://www.geldcrash.de/
http://www.killerzins.de/
http://www.linuxmega.de/geld/WKriseGeldsystem.html
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom
(ausführlich)
http://www.inwo.de/
http://www.nwo.de/
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/woergl/
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/ (sehr viel)
http://www.geldcrash.de/artikelindex.htm
Realwirtschaft an !!!
Also können sie dort auch nicht wirken. (außer indirekt und dann
negativ durch Rohstoffspekulation).
Auch Konjunkturprogramme werden in der Deflation nur ein kurzes
Strohfeuer sein.
Eben siehe Japan:
Da passierte folgendes:
Die ganzen Gelder für Konjunkturprogramme liefen genau 1 mal ! um.
Danach verschwand das Geld in den Tresoren bzw. noch mehr im
Finanzkasino wo es dann zwischen den Hütchenspielern hin und
hergeschoben wird.
Eine kurze Verschnaufpause hatte Japan lediglich wegen des
chinesischen Aufschwungs.
Um das Geld in die Realwirtschaft zu treiben, muß man ihm Beine
machen.
Dies kann jedoch NUR mittels Umlaufsicherungsgebühr gelingen.
Dummerweise geht das nicht mit den jetzigen Währungen, da die gesamte
Geldmenge im Verhältnis zur Realwirtschaft um ein vielfaches
aufgebläht ist.
Sobald dieses "Geld" aus dem Finanzmarkt in der Realwirtschaft
einschlägt, gibt es eine Hyperinflation, gegen die die von 1923
aussieht wie härteste Währung.
Wenn man die Probleme lösen will, kommt man NICHT um eine
Währungsreform herum !
Eine Währungsreform mit dem bisherigen Geldsystem bringt uns nach
kurzer Zeit zum heutigen Stand zurück. Nur nach Krieg und
entsprechender Sachmittelzerstörung kann unser jetziges System 60-70
Jahre (eine Generation) laufen.
Also muß ein neues Geldsystem her.
Also ich plädiere gegen die nichtsnutzige Inflations"lösung", sondern
für Währungsreform mit Freigeld.
So stellt sich die Situation heute dar:
http://www.bilder-hochladen.net/files/2d0c-4-jpg.html
Wer sich informieren will, bitteschön:
http://www.geldcrash.de/kurzinfo.htm
http://www.geldcrash.de/
http://www.killerzins.de/
http://www.linuxmega.de/geld/WKriseGeldsystem.html
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom
(ausführlich)
http://www.inwo.de/
http://www.nwo.de/
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/woergl/
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/ (sehr viel)
http://www.geldcrash.de/artikelindex.htm