"Wenn es beispielsweise heißt, man müsse die Personalausgaben des
Staats senken, bedeutet dies ganz konkret, dass zusätzliche
Polizisten oder Lehrer nicht eingestellt werden und die Bezüge der
Staatsbediensteten im besten Falle stagnieren. Ein Arbeitsloser, der
Lehrer oder Polizist hätte werden können, kostet den Staat - und vor
allem die Sozialkassen - allerdings ebenfalls Geld. Ein arbeitsloser
Lehrer oder Polizist kauft sich auch kein Auto, geht seltener essen
und wird sich auch keinen Handwerker leisten, wenn es nicht unbedingt
erforderlich ist."
Das, liebe TP-Redaktion, ist Ökonomie auf intellektuell ganz
ärmlichen Niveau. Wo kommen denn die Mittel her mit denen Lehrer und
Polizisten bezahlt werden? Richtig, entweder Steuern aus der
Privatwirtschaft, d.h. Geld das anderen weggenommen wird und damit
der Wirtschaft entzogen wird oder aus Schuldenmacherei, die in die
jetzige Krise geführt hat. Mehr Staat ist wirtschaflich bestenfalls
ein Nullsummenspiel.
Und die Leute, die der Staat nicht einstellt (warum eigentlich Lehrer
und Polizisten? Zu streichen sind doch erstmal überflüssige non-jobs
wie Frauenbeauftragte und die ganzen politischen Beamten) sind ja
auch nicht doof und bleiben 40 Jahre arbeitslos sondern lernen
vielleicht was vernünftiges. KFZ-Mechaniker, Bäcker, Ingenieur,
Informatiker....gibt so viele sinnvolle Berufe die nicht beim Staat
sind und wirklich kreativ sind und Produkte und Dienstleistungen
herstellen, die den Wohlstand schaffen und mehren anstatt zu
verwalten.
Staats senken, bedeutet dies ganz konkret, dass zusätzliche
Polizisten oder Lehrer nicht eingestellt werden und die Bezüge der
Staatsbediensteten im besten Falle stagnieren. Ein Arbeitsloser, der
Lehrer oder Polizist hätte werden können, kostet den Staat - und vor
allem die Sozialkassen - allerdings ebenfalls Geld. Ein arbeitsloser
Lehrer oder Polizist kauft sich auch kein Auto, geht seltener essen
und wird sich auch keinen Handwerker leisten, wenn es nicht unbedingt
erforderlich ist."
Das, liebe TP-Redaktion, ist Ökonomie auf intellektuell ganz
ärmlichen Niveau. Wo kommen denn die Mittel her mit denen Lehrer und
Polizisten bezahlt werden? Richtig, entweder Steuern aus der
Privatwirtschaft, d.h. Geld das anderen weggenommen wird und damit
der Wirtschaft entzogen wird oder aus Schuldenmacherei, die in die
jetzige Krise geführt hat. Mehr Staat ist wirtschaflich bestenfalls
ein Nullsummenspiel.
Und die Leute, die der Staat nicht einstellt (warum eigentlich Lehrer
und Polizisten? Zu streichen sind doch erstmal überflüssige non-jobs
wie Frauenbeauftragte und die ganzen politischen Beamten) sind ja
auch nicht doof und bleiben 40 Jahre arbeitslos sondern lernen
vielleicht was vernünftiges. KFZ-Mechaniker, Bäcker, Ingenieur,
Informatiker....gibt so viele sinnvolle Berufe die nicht beim Staat
sind und wirklich kreativ sind und Produkte und Dienstleistungen
herstellen, die den Wohlstand schaffen und mehren anstatt zu
verwalten.