Ich frage mich, ob der Autor jemals den Begriff der Wertzschöpfumng
gehört hat und weiß, was damit gemeint ist.
Beim gegenwärtigen Trend, immer mehr Geld mit Geld zu verdienen, also
durch Aktien, Staatsanleihen etc. wird der Reichtum und damit der
Wohlstand kurzfristig vergrößert.
Aber das Prinzip: "verdiene Geld mit Geld ohne zu produzieren oder zu
dienstleisten, nur durch geschicktes Anlegen" führt zu immer mehr
Geld, welches durch keinen realen, gegenständlichen (dazu zählen auch
PC-Programme usw.) Wert mehr gedeckt ist. Früher bestand Geld aus
Edelmetall und das Münzgewicht musste den Münzwert in Gold/Silber
oder Kupfer entsprechen. Heute haben wir Papierläppchen und leider
geht der Trend dahin, dass Geldmengen in Umlauf gebracht werden, die
die reale Wertschöpfung weit übersteigen. Das führt zu einer massiven
Inflation. Von daher ist es vielleicht sogar sinnvoll Schulden
anzuhäufen, wenn der Euro in 20 Jahren nach jetzigem Wert noch fünf
Cent kostet. Dann zahle ich die Schulden aus der Brötchenkasse.
Dummerweise geht so das Vertrauen der Menschen in Politik und
Wirtschaft verloren, was zwangsläufig zum Zusammenbruch durch
Arbeitsverweigerung führt.
Fazit: Ein bissel Schulden fördert die industrielle Entwicklung und
damit den Wohlstand, zuviel davon zerstört das System.
Die Griechen haben es vorgemacht und werden nun zu unrecht gerettet.
In den Euro gemogelt und den Stabilitätspakt nicht etwas gedehnt,
sondern drauf geschissen und gemogelt wie die Mafia. Nun werden se
trotzdem von uns gerettet, das zeigt, wie sehr wir unsere Seele an
die Finanzmärkte und das Schuldenprinzip verkauft haben.
Ich will es mal so ausdrücken, wäre die Welt eine
Wirtschaftssimulation, dann wäre jetzt der Zeitpunkt, wo man sagt, so
geht es nicht weiter, ich fange noch mal von vorne an und mache dann
weniger Fehler. Diese Runde habe ich verloren. Schön, wenn man dann
passend abgespeichert hat.
gehört hat und weiß, was damit gemeint ist.
Beim gegenwärtigen Trend, immer mehr Geld mit Geld zu verdienen, also
durch Aktien, Staatsanleihen etc. wird der Reichtum und damit der
Wohlstand kurzfristig vergrößert.
Aber das Prinzip: "verdiene Geld mit Geld ohne zu produzieren oder zu
dienstleisten, nur durch geschicktes Anlegen" führt zu immer mehr
Geld, welches durch keinen realen, gegenständlichen (dazu zählen auch
PC-Programme usw.) Wert mehr gedeckt ist. Früher bestand Geld aus
Edelmetall und das Münzgewicht musste den Münzwert in Gold/Silber
oder Kupfer entsprechen. Heute haben wir Papierläppchen und leider
geht der Trend dahin, dass Geldmengen in Umlauf gebracht werden, die
die reale Wertschöpfung weit übersteigen. Das führt zu einer massiven
Inflation. Von daher ist es vielleicht sogar sinnvoll Schulden
anzuhäufen, wenn der Euro in 20 Jahren nach jetzigem Wert noch fünf
Cent kostet. Dann zahle ich die Schulden aus der Brötchenkasse.
Dummerweise geht so das Vertrauen der Menschen in Politik und
Wirtschaft verloren, was zwangsläufig zum Zusammenbruch durch
Arbeitsverweigerung führt.
Fazit: Ein bissel Schulden fördert die industrielle Entwicklung und
damit den Wohlstand, zuviel davon zerstört das System.
Die Griechen haben es vorgemacht und werden nun zu unrecht gerettet.
In den Euro gemogelt und den Stabilitätspakt nicht etwas gedehnt,
sondern drauf geschissen und gemogelt wie die Mafia. Nun werden se
trotzdem von uns gerettet, das zeigt, wie sehr wir unsere Seele an
die Finanzmärkte und das Schuldenprinzip verkauft haben.
Ich will es mal so ausdrücken, wäre die Welt eine
Wirtschaftssimulation, dann wäre jetzt der Zeitpunkt, wo man sagt, so
geht es nicht weiter, ich fange noch mal von vorne an und mache dann
weniger Fehler. Diese Runde habe ich verloren. Schön, wenn man dann
passend abgespeichert hat.