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  • Mathilde68300

2 Beiträge seit 10.11.2024

Re: Ehrenamt als Vermeidung von Steuern für Reiche

Kopfschüttler schrieb am 13.12.2024 07:44:

Ein solches System kann letztlich auch mit ehrenamtlichen Fahrern betrieben werden, wie dies in manchen peripheren Regionen heute schon mit den Bürgerbussen in Baden-Württemberg geschieht.

Wieso von Ehrenamtlern. Für die Versorgung seiner Bürger - auch mit Bus und Bahn - ist der Staat zuständig, nicht nur für die ständige Erhöhung der Gewinne einiger Weniger. Und wenn der Staat so klamm ist, dass nichts mehr da ist, dann müssen eben auch Vermögens und Erbschaftssteuern für die reichen 1 % der Bevölkerung erhöht werden. Ist in UK und den USA auch üblich! Bei der Abgabenlast für die arbeitenden Menschen im Lande ist man auch nicht zimperlich.
Und dies, obwohl Blackrock-Merz als Vertreter seiner Klientel sagt, man habe kein Einnahmeproblem - um eben diese Belastungen für Reiche zu vermeiden. Doch das Einnahmeproblem haben wir! Die Einnahmen aus Arbeit sinken, die Einnahmen aus Erbschaften und Gewinnen steigen, ohne steuerlich entsprechend bedacht zu werden.

Eben darum geht es nur: Finde Dumme die dem Argument, bleib gesund und tue etwas für die Umwelt verfallen. Wenn die Zusteller zu wenig verdienen um zu leben dann ist das schon zu viel. Ob man dann vielleicht doch die Bürgergeldbezieher und die dauerarbeitslosen aufgestauten Fachkräfte und Dorgendealer aus den Parks dazu ermutigen könnte das zu übernehmen? Wäre ja Win Win, die bleiben gesund und können Ihre Kunden gleich zuhause mit dem Koks beliefern, wenn sie eh schon unterwegs sind.

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