Ich möchte Ihrer Feststellung zustimmen, dass es in Bezug auf den Klimawandel vorrangig um die Reduzierung von CO2 geht. Wasserstoff scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen, auch wenn viele andere Aspekte zu beachten sind. Doch lassen Sie mich betonen, dass die Werkstofftechnik in diesem Zusammenhang eine ebenso bedeutende Rolle spielt. Erlauben Sie mir, Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der technologischen Fortschritte zu geben.
In der Tat sind Kohlenwasserstoffe für zahlreiche Produkte unverzichtbar. Doch die Frage, die wir uns stellen sollten, ist, ob wir nicht nach alternativen Werkstoffen suchen können, die unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Hier kommt die Werkstofftechnik ins Spiel. Ingenieure und Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten unermüdlich daran, innovative Materialien zu entwickeln, die nachhaltiger, effizienter und umweltfreundlicher sind.
Die Herausforderung besteht darin, Werkstoffe zu finden, die die gleiche oder sogar bessere Leistung bieten wie herkömmliche Kohlenwasserstoffe. Dabei werden neue Materialien erforscht, wie zum Beispiel Verbundwerkstoffe, die leichter und dennoch belastbarer sind. Dies ermöglicht es, den Energieverbrauch in verschiedenen Bereichen, sei es beim Fahren, Heizen oder Fliegen, erheblich zu reduzieren. Die Werkstofftechnik eröffnet somit Wege zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Sie erwähnen auch die Produktion von Wasserstoff aus Erdgas, die wirtschaftlich attraktiv ist. Allerdings stehen wir vor der Herausforderung, unseren Energiebedarf auf umweltfreundlichere Weise zu decken. Hier ist es wichtig, besonnen zu handeln und alternative Methoden zur Wasserstoffproduktion zu erforschen. Forscher arbeiten an neuen Verfahren wie der elektrolytischen Spaltung von Wasser, die mithilfe erneuerbarer Energien betrieben werden kann. Durch den Einsatz solcher Technologien können wir den Bedarf an Erdgas als Quelle für Wasserstoff verringern und somit einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen.
Ihr Verweis auf die Produktion von Schießpulver verdeutlicht die vielfältigen Anwendungsgebiete von Kohlenwasserstoffen. Doch auch hier können wir die Werkstofftechnik nutzen, um sicherere und umweltfreundlichere Alternativen zu finden. Neue Materialien und Produktionsmethoden ermöglichen es uns, leistungsfähige und dennoch nachhaltige Produkte herzustellen.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die technologischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht über Nacht gelöst werden können. Es erfordert Zeit, Engagement und kreative Denkansätze. Doch die Werkstofftechnik bietet uns die Möglichkeit, bahnbrechende Lösungen zu finden, um den Klimawandel anzugehen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Auch wenn es eben damit beginnt, dass sich der Werkstofftechniker damit auseinandersetzen muss, wie zum teufel 2 kilometer gartenschlauch, der gute grill, der dampfkochtopf von Tante Anna, Das planschbecken der Kinder, 4 aquariumpumpen und in Teddybär voller kohle es jetzt genau geschafft haben, dass da am ende was verwertbares bei rauskommt.
Ingenieure und Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran, die Werkstofftechnik voranzutreiben und innovative Lösungen zu finden. Es liegt an uns allen, ihre Arbeit zu unterstützen und bewusste Entscheidungen zu treffen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Und das geht halt nicht in dem man sichg auf den Modernen Ablasshandel mit Ökozertifikaten, oder die "umweltrettung geht nur wenn wir uns von der freiheitlkich demokratischen Grundstruktur lösen" Schreier verlässt