was sie wollen.
1. Diese Leute erfüllen mit ihrer Kleberei den Tatbestand der Nötigung.
2. Sie selbst tun nichts gegen die Erderwärmung. Sie kleben nur an der Gegend rum und behindern den Verkehr und Rettungsfahrzeuge und erzeugen dabei durch vorsätzliche Stauerzeugung die Emissionen.
3. Sie lassen sich von anderen bezahlen und arbeiten in aller Regel nicht. Die könnten doch Wärmepumpen installieren und das dabei verdiente Geld spenden.
4. Sie wollen eine Räterepublik, in der schon klar feststeht, was die Räte zu beschließen haben. Sie planen also die Abschaffung der Demokratie.
5. Sie werden geführt von Leuten, die in aller Regel aus wohlhabenden Familien stammten. Gebt mal ein hohes Vermögen in einen entsprechenden Klimarechner ein, was der dann anzeigt.
6. Flankierend erscheinen in Talkrunden dann reiche Leute, die die Klimakleber gut finden.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Klimawandel real ist und etwas dagegen getan werden muss. Ich bin aber auch der Meinung, dass Gesetzesverstöße nicht durch ein moralisch hohes Ziel gerechtfertigt sind. Dazu habe ich zwei Begründungen:
a) theoretisch: es besteht der Verdacht, dass das moralisch hohe Ziel nur vorgeschoben ist und es in Wirklichkeit noch um andere Dinge geht. Dafür spricht der Hintergrund der Financiers dieser Aktionisten.
b) empirisch: Jeder kann für seine Ziele irgendeine moralische Rechtfertigung finden. Das ist ganz typisch für Politiker aller Couleur. Fragen Sie mal Putin, warum er die Ukraine überfallen hat.