Denken kann man Vieles. Man tut aber gut daran, das Gedachte mit der Realität zu überprüfen. Die Probe machen, würde ein Mathematiklehrer sagen. Wer das tut, weiß: auch wenn der Rest der Klasse das gleiche herausbekommen hat wie ich, muß es nicht richtig sein. Das Anzuerkennen, sollte ein Rrwachsener Mensch gelernt haben.
Hat aber nicht jeder. Da gibt es Defizite in dem, was man glaubt verstanden zu haben, und dem, was wirklich ist. Der Mehrheit der Menschen ist kkar, daß etwas gegen die Klimaerwärmung getan werden muß, allerdings wissen diese erfahrenen Menschen auch, daß dies nicht so leicht ist. Es braucht etwas Geduld (fehlt der Jugend manchmal).
Das Denken ist also mal schon richtig. Wenn es aber so ungar ist, wie dieser Artikel, sollte man es mehr reifen lassen, im eigenen Gehirn, bis man es herausläßt.
Wer eine schnellere ÄNDERUNG will, muß die Möglichkeiten dazu betrachten. Selbst eine Systemänderung bringt nichts, wenn dadurch die wirtschaftliche Umstelkjng nich mehr möglich ist.
Paradoxerweise dann die Wirtschaft zu behindern (das normale Leben versuchen, zu verlangsamen, zu blockieren), ist bekloppt. Ganz eindeutig. Und man möchte meinen, auch der Autor hat bei seinem Text paradox gehandelt. Weitere Schlüsse überlasse ich dem Leser.