So ist das mit der Privatisierung. Mitnehmen, was geht, und dann insolvent werden.
Man könnte ja cerlangendas in Hlhe der zu leistenden Renaturierungskosten Sicherheiten hinterlegt werden, Bankbesicherung bis zur Höhe des Kredits durch Eigenkapital der Bank, das dann natürlich bei der Bankbewertung abgezogen werden muß (oder gleich in bar hierzulande hinterlegt wird).
Dann ist zumindest das abgesichert, was vereinbart wurde. Sich auf Menschen bei Summen zu verlassen, die sie nie zurückzahlen können, ist mehr als schwachsinnig, wie die Erfahrung in Frankreich zeigt, oder Wirecard hierzulande. Wer da großspurig so etwas begauptet, daß er das in jedem Fall könne, ist definitiv ein Lügner.
Der Kapitalismus heutzztage lebt finanziell nur noch von Erwartungen, die als Wert angesehen werden. Was vedeutet: bei Zweufeln an der Verwirklichung dieser Erwartungen sinkt der Wert, verschwindet. Warum? Weil dieser Wert ja nicht real ist.
Reale Werte sind die, die jemand in jedem Fall für Sachen bezahlt, die physisch vorhanden sind.und tatsächlich jemand mit echtem Gekd auch bezahlen kann (eine Bezahlung mit Aktien mag man Anerkennen, aber wenn nan die dann nicht am nächsten Tag verkaufen kann, hat man eben Pech gehabt.
Bares Geld ist allerdings auch nur soviel Wert, wie man dafür kaufen kann. Also im schlechtesten Fall nichts. In den Anfängemn des Japitalismus war das noch anders, da gab es eine zeitlose Golddeckung, der Haken: nan konnte es trotzdem nicht essen, aber das war ein allseits akzeptierter Wertnaßstab.
Hoffen wir mal, daß die Renaturierungsgelder nicht in Kryptowährung gingen - das ist die noch stärrker wertlose Form der Geldvernichtung, weil die auf unbegründeten Erwartungen beruht.