... denn statt sich als siedelnder Mensch aus unwirtlichen Gegenden zurück zu ziehen, muss für die ansteigende Weltbevölkerung immer mehr Wohn- und Ackerland erschlossen werden.
Das wird ja sogar offen in der Diskussion geführt, dass wir uns kasteien und beschränken sollen, damit auch noch ein paar Milliarden Menschen mehr Platz auf der Welt finden.
ABER WOFÜR?
Warum ist das "mehr Menschen" so sakrosankt? Weil es die Religionen im Schilde führen auf deren Respekt wir medial zunehmend eingebläut werde sollen?
Ich finde, wir müssen weg von blöden Slogans, wie "Kein Mensch ist illegal". Doch. Ab dem dritten Kind (zum Erhalt der Population sind 2,1 Kinder durchschnittlich erforderlich) einer Familie sollte dieser Zuvielmensch definitiv als illegal eingestuft werden. Weltweit.
https://www.welt.de/wissenschaft/article166578816/Wie-jeder-Einzelne-den-Klimawandel-bremsen-kann.html
Die Pönale sollte nur nicht sie oder er sondern seinen Eltern auferlegt werden. Rücksichtslose Vermehrung bestrafen. Das gäbe Hoffnung auf eine Zukunft in der der Einzelne auch in vielen Jahren noch genußvoll leben kann und nicht im Hamsterrad eingesperrt als Leistungssklave ohne Raum vegetieren muss.
Aber ganz im Gegenteil, die massiv-karnikelnden werden in den Medien dann höchstens als Kuriosum und liebenswertes Ideal dargestellt. Für steht das aber in dem Fußabdruck auf die Umwelt auf gleichem Niveau, wie jemand der regelmäßig sein Altöl in den Wald kippt.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/usa-familie-bekommt-14-sohn-a-1204278.html
Leider sind furchtbar viele Menschen STROHDOOF. Ich sehe es schon kommen, gleich kann sich der erste Hassposter wieder nicht zurück halten und schreibt mir "dann bring dich doch um" und ist dabei auch zu dämlich, um zu verstehen, dass es mir darum geht, eben NIEMANDEN töten zu müssen.
Menschen nicht zu zeugen ist kein Mord und wenn wir kontinuierlich weniger Menschen werden, lösen sich viele Probleme in Luft auf und Tätigkeiten, die heute noch umweltschädlich sind, verlieren damit ihre negative Wirkung, weil die Natur dann wieder Raum und Zeit hat sich zu regenerieren.