Viele BILD-lesende Zeitgenossen glauben der medialen Illusion, "Frau
Bundeskanzlerin" würde sich weltweit für Umwelt und Klima einsetzen.
Aber...ist das wirklich so?
Jedes Mal, wenn Merkel den Mund aufmacht, labert sie etwas von
"Globalisierung" und "Wettbewerbsfähigkeit".
Wie wirkt es sich für die deutsche Industrie wohl aus, wenn die
globale Konkurrenz durch Umweltschutz-Verträge und -Maßnahmen
ausgebremst wird, während man ihr hier in Deutschland bei ihrer
Produktion freie Hand lässt?
Das wurde offensichtlich, als Glos und Verheugen von der EU gefordert
haben, die deutschen Autokonzerne von den CO²-Grenzen auszunehmen.
Und so lädt man ausländische "Investoren" ein, die Umwelt doch bitte
hier von Deutschland aus zu versauen.
Das hat bei Vattenfall ja auch schon gut funktioniert.
Was zu DDR-Zeiten als "Umweltzerstörung durch Planwirtschaft"
bezeichnet wurde, gilt heute als "notwendiger Teil der
Energieversorgung" und wird zum Grundrecht eines Energiekonzerns
erklärt.
Dabei beschränkt sich die Schaffung von toten Mondlandschaften durch
riesige Abr(ä)aumbagger keineswegs nur auf die ostbrandenburgische
Lausitz.
Auch in der Mitte, südlich von Magdeburg in Sachsen-Anhalt, werden
schon Probebohrungen für zukünftige Tagebaue durchgeführt.
"Der Wille der Wirtschaft ist unantastbar" und "Der deutschen
Wirtschaft" standen mal kurzfristig am Reichstag. Diese
Veröffentlichung hat der herrschenden Klasse aber irgendwie nicht ins
Konzept gepasst...
Bundeskanzlerin" würde sich weltweit für Umwelt und Klima einsetzen.
Aber...ist das wirklich so?
Jedes Mal, wenn Merkel den Mund aufmacht, labert sie etwas von
"Globalisierung" und "Wettbewerbsfähigkeit".
Wie wirkt es sich für die deutsche Industrie wohl aus, wenn die
globale Konkurrenz durch Umweltschutz-Verträge und -Maßnahmen
ausgebremst wird, während man ihr hier in Deutschland bei ihrer
Produktion freie Hand lässt?
Das wurde offensichtlich, als Glos und Verheugen von der EU gefordert
haben, die deutschen Autokonzerne von den CO²-Grenzen auszunehmen.
Und so lädt man ausländische "Investoren" ein, die Umwelt doch bitte
hier von Deutschland aus zu versauen.
Das hat bei Vattenfall ja auch schon gut funktioniert.
Was zu DDR-Zeiten als "Umweltzerstörung durch Planwirtschaft"
bezeichnet wurde, gilt heute als "notwendiger Teil der
Energieversorgung" und wird zum Grundrecht eines Energiekonzerns
erklärt.
Dabei beschränkt sich die Schaffung von toten Mondlandschaften durch
riesige Abr(ä)aumbagger keineswegs nur auf die ostbrandenburgische
Lausitz.
Auch in der Mitte, südlich von Magdeburg in Sachsen-Anhalt, werden
schon Probebohrungen für zukünftige Tagebaue durchgeführt.
"Der Wille der Wirtschaft ist unantastbar" und "Der deutschen
Wirtschaft" standen mal kurzfristig am Reichstag. Diese
Veröffentlichung hat der herrschenden Klasse aber irgendwie nicht ins
Konzept gepasst...