Die meisten Artikel dieser Reihe waren bisher durchaus informativ,
wenn auch bereits ansatzweise spekulativ in ihren Schlüssen, aber
dies lies sich problemlos von den vorgetragenen Fakten trennen und
war demzufolge erträglich und teilweise auch unterhaltsam oder
nachvollziehbar.
Aber dieser Artikel hat nicht mehr viel mit Journalismus als Form der
Berichterstattung zu tun. Vielmehr erinnert es an eine Kolummne, in
der der Autor ohne weitere Hinweise zu liefern auf gegenteilige
Meinungen einschlägt, ohne diese einer differenzierten Betrachtung
als würdig zu erachten.
Damit verspielt er letztlich seine Glaubwürdigkeit, die er trotz der,
zugegebenermaßen, schwer zu glaubenden Berichte zu erlangen in der
Lage war.
wenn auch bereits ansatzweise spekulativ in ihren Schlüssen, aber
dies lies sich problemlos von den vorgetragenen Fakten trennen und
war demzufolge erträglich und teilweise auch unterhaltsam oder
nachvollziehbar.
Aber dieser Artikel hat nicht mehr viel mit Journalismus als Form der
Berichterstattung zu tun. Vielmehr erinnert es an eine Kolummne, in
der der Autor ohne weitere Hinweise zu liefern auf gegenteilige
Meinungen einschlägt, ohne diese einer differenzierten Betrachtung
als würdig zu erachten.
Damit verspielt er letztlich seine Glaubwürdigkeit, die er trotz der,
zugegebenermaßen, schwer zu glaubenden Berichte zu erlangen in der
Lage war.