cdonat schrieb am 13. November 2002 10:19
> > Eher Primatenlogik - sorry.
>
> Wie ich sehe interessiert es dich nicht, ob der Umkehrschluss
> zulässig war, oder nicht.
Ist er nicht. Die Behauptung, die übelsten aller Typen kämen aus den
USA bedeutet nicht, woanders könne es nicht auch besonders üble
geben.
Basta.
> Daraus schließe ich, dass du einfach keine
> Kritik an deiner Aussage zulassen willst.
Du kannst kritisieren was du willst. Muss mich das jucken?
> Jeden, der sich mit deinen
> Aussagen kritish auseinandersetzt überziehst du also mit Polemik
> ("Primatenlogik"). Und du spielst dich weiter unten dann auf, darüber
> zu richten, was Wissenschaft ist, und was nicht?
Etwas als polemisch zu zeihen ist die übelste Polemik.
> > Zuerst waren wir - dann erfanden wir Gott und den Sinn der Dinge.
>
> Ein sehr egozentrisches Weltbild. Es stimmt nur leider weder mit den
> derzeitigen Annahmen der Wissenschaft (Urknall, Evolution, etc.)
Wissenschaft sucht Fakten zu ergründen und macht rein gar keine
Aussage zu Sinn oder Zweck.
Nur weil es einen Urknall und die Evolution gibt bzw gab heisst das
noch lange nicht, dass ein Sinn dahintersteckt. Den interpretieren
erst wir hinein, weil wir das gerne so hätten.
> noch
> mit diversen Religiös geprägten Weltbildern (z.B.
> Schöpfungsgeschichte) überein.
Religiöse Weltbilder sind ausgesprochen einfältige Weltbilder - sie
beruhen fast ausnahmslos auf der Annahme, irgendein Überwesen hätte
uns willentlich erschaffen und verlange uns irgendetwas ab. Wir
stinkende Proteinklümpchen nehmen uns schon selten wichtig...
> Alle gehen bisher davon aus, dass wir
> Menschen vergleichsweise spät uf diesem Planeten aufgetaucht sind.
Sind wir auch. Na und? Ändert das irgendwas daran dass wir Menschen
den Sinn selbst erfunden haben? Was ist Sinn überhaupt? Das, was
_uns_ logisch und zielgerichtet erscheint? Pfff...
> > Erkenntnis tut manchmal weh - dem werden wir uns doch wohl stellen
> > können, oder?
>
> Schlussfolgerung für dich also: Stelle dich der Kritik (also offenbar
> für dich neuen Erkenntnissen), auch wenn es weh tut.
Kein Problem.
Bedenke aber: "Sinn" meint, etwas ersinnen, erdenken, planen,
bezwecken.
Welchen Zweck hat das Universum?
Na?
> > > Um Gottes Willen, nein!
> >
> > Wessen Willen?
>
> Gottes.
Wer? Kenn' ich nicht. Wer soll das sein?
> Du hast diesen Begriff doch auch selber verwendet. Wenn er
> dir jetzt so fremd ist, plädiere ich für dich auf
> Unzurechnungsfähigkeit.
Unzurechnungsfähig == Nichts berechenbarem, vorab einschätzbarem
zuzuordnen.
Dankeschön für dieses Lob.
> > > Hab ich in dieser Debatte etwas dazu geschrieben?
> >
> > Weiss nicht - sieh doch selber nach...
>
> Hab ich. Die Frage war rethorisch und deine Antwort zeigt wieder
> deine Verbohrtheit, die es dir scheinbar nicht ermöglicht, dich mit
> Gegenargumenten gegen deine Meinung auseinanderzusetzen.
Wer sich vermeintlichen Argumenten nicht beugt, ist verbohrt?
Na dann bin ich das halt.
Kann ich absolut ruhig schlafen damit...
> > Eher Primatenlogik - sorry.
>
> Wie ich sehe interessiert es dich nicht, ob der Umkehrschluss
> zulässig war, oder nicht.
Ist er nicht. Die Behauptung, die übelsten aller Typen kämen aus den
USA bedeutet nicht, woanders könne es nicht auch besonders üble
geben.
Basta.
> Daraus schließe ich, dass du einfach keine
> Kritik an deiner Aussage zulassen willst.
Du kannst kritisieren was du willst. Muss mich das jucken?
> Jeden, der sich mit deinen
> Aussagen kritish auseinandersetzt überziehst du also mit Polemik
> ("Primatenlogik"). Und du spielst dich weiter unten dann auf, darüber
> zu richten, was Wissenschaft ist, und was nicht?
Etwas als polemisch zu zeihen ist die übelste Polemik.
> > Zuerst waren wir - dann erfanden wir Gott und den Sinn der Dinge.
>
> Ein sehr egozentrisches Weltbild. Es stimmt nur leider weder mit den
> derzeitigen Annahmen der Wissenschaft (Urknall, Evolution, etc.)
Wissenschaft sucht Fakten zu ergründen und macht rein gar keine
Aussage zu Sinn oder Zweck.
Nur weil es einen Urknall und die Evolution gibt bzw gab heisst das
noch lange nicht, dass ein Sinn dahintersteckt. Den interpretieren
erst wir hinein, weil wir das gerne so hätten.
> noch
> mit diversen Religiös geprägten Weltbildern (z.B.
> Schöpfungsgeschichte) überein.
Religiöse Weltbilder sind ausgesprochen einfältige Weltbilder - sie
beruhen fast ausnahmslos auf der Annahme, irgendein Überwesen hätte
uns willentlich erschaffen und verlange uns irgendetwas ab. Wir
stinkende Proteinklümpchen nehmen uns schon selten wichtig...
> Alle gehen bisher davon aus, dass wir
> Menschen vergleichsweise spät uf diesem Planeten aufgetaucht sind.
Sind wir auch. Na und? Ändert das irgendwas daran dass wir Menschen
den Sinn selbst erfunden haben? Was ist Sinn überhaupt? Das, was
_uns_ logisch und zielgerichtet erscheint? Pfff...
> > Erkenntnis tut manchmal weh - dem werden wir uns doch wohl stellen
> > können, oder?
>
> Schlussfolgerung für dich also: Stelle dich der Kritik (also offenbar
> für dich neuen Erkenntnissen), auch wenn es weh tut.
Kein Problem.
Bedenke aber: "Sinn" meint, etwas ersinnen, erdenken, planen,
bezwecken.
Welchen Zweck hat das Universum?
Na?
> > > Um Gottes Willen, nein!
> >
> > Wessen Willen?
>
> Gottes.
Wer? Kenn' ich nicht. Wer soll das sein?
> Du hast diesen Begriff doch auch selber verwendet. Wenn er
> dir jetzt so fremd ist, plädiere ich für dich auf
> Unzurechnungsfähigkeit.
Unzurechnungsfähig == Nichts berechenbarem, vorab einschätzbarem
zuzuordnen.
Dankeschön für dieses Lob.
> > > Hab ich in dieser Debatte etwas dazu geschrieben?
> >
> > Weiss nicht - sieh doch selber nach...
>
> Hab ich. Die Frage war rethorisch und deine Antwort zeigt wieder
> deine Verbohrtheit, die es dir scheinbar nicht ermöglicht, dich mit
> Gegenargumenten gegen deine Meinung auseinanderzusetzen.
Wer sich vermeintlichen Argumenten nicht beugt, ist verbohrt?
Na dann bin ich das halt.
Kann ich absolut ruhig schlafen damit...