Es ist schon bemerkenswert, wie die angeblichen "Berufsjournalisten"
des heise-Verlages an jeder passenden und unpassenden Stelle auf
angeblichen "Amateuerjournalisten" herumhacken. Dieser Artikel
zusammen mit Referenzen aus Spiegel-Online und einem neuesten
c't-Elaborat zu Weblogs (Blogs) stellen dabei nur die Spitze des
Eisberges dar.
Bei der Suche nach den Ursachen für diese Stutenbissigkeit wird man
hingegen schnell fündig.
Zunächst einmal sind die „Profischreiber“ des heise-Verlages ja
selbst oft ohne jede Journalistische Ausbildung als Quereinsteiger
wie die Jungfrau zum Kinde zum „Journalismus“ geraten. Gerade die
Autoren der telepolis-Beiträge aber sind selbst oft reine Amateure
oder maximal Praktikanten und Azubis des modernen Journalismus
(sogen. Volontäre).
Blog- und Wikipedia-Autoren hingegen sind oft genug eben keine reinen
Amateure. Im Gegenteil stammen Teile der Blogoshphere und große Teile
der Wikipedia von Autoren deren Fachgebiet tatsächlich der
(wissenschaftliche) Journalismus ist.
Neben diesem fachlichen Neid, dürften sich vor allem Existenzängste
förderlich auf die Neidelaborate des heise-Verlages auswirken. Kann
doch das verlegerische Gewerbe deutliche Einbußen an wirtschaftlichen
Gewinnen beobachten, seit Menschen bedingt durch das Internet einfach
frei und gleich Informationen austauschen können und das zudem
schneller und direkter als es die Printmedien je ermöglichen werden.
Es geht gar die Diskussion in wieweit das Internet das Ende des
klassischen Journalismus ansich darstellt. Verliert dieser doch neben
seiner Bedeutung als Grundlage wirtschaftlicher Existenzsicherung für
die beteiligten Journalisten und Verleger vor allem an Macht und
Einfluss auf die Meinungs- und Willensbildung der Menschen.
Ich denke, dass wir vor diesem Hintergrund wild spekulative
Schätzungen und in keiner Weise belegte Vermutungen des hiesigen
Autors bis zu 50% der Beiträge der Wikipedia seien Plagiate getrost
ignorieren und als dümmliche Neidkampagne abtun dürfen.
des heise-Verlages an jeder passenden und unpassenden Stelle auf
angeblichen "Amateuerjournalisten" herumhacken. Dieser Artikel
zusammen mit Referenzen aus Spiegel-Online und einem neuesten
c't-Elaborat zu Weblogs (Blogs) stellen dabei nur die Spitze des
Eisberges dar.
Bei der Suche nach den Ursachen für diese Stutenbissigkeit wird man
hingegen schnell fündig.
Zunächst einmal sind die „Profischreiber“ des heise-Verlages ja
selbst oft ohne jede Journalistische Ausbildung als Quereinsteiger
wie die Jungfrau zum Kinde zum „Journalismus“ geraten. Gerade die
Autoren der telepolis-Beiträge aber sind selbst oft reine Amateure
oder maximal Praktikanten und Azubis des modernen Journalismus
(sogen. Volontäre).
Blog- und Wikipedia-Autoren hingegen sind oft genug eben keine reinen
Amateure. Im Gegenteil stammen Teile der Blogoshphere und große Teile
der Wikipedia von Autoren deren Fachgebiet tatsächlich der
(wissenschaftliche) Journalismus ist.
Neben diesem fachlichen Neid, dürften sich vor allem Existenzängste
förderlich auf die Neidelaborate des heise-Verlages auswirken. Kann
doch das verlegerische Gewerbe deutliche Einbußen an wirtschaftlichen
Gewinnen beobachten, seit Menschen bedingt durch das Internet einfach
frei und gleich Informationen austauschen können und das zudem
schneller und direkter als es die Printmedien je ermöglichen werden.
Es geht gar die Diskussion in wieweit das Internet das Ende des
klassischen Journalismus ansich darstellt. Verliert dieser doch neben
seiner Bedeutung als Grundlage wirtschaftlicher Existenzsicherung für
die beteiligten Journalisten und Verleger vor allem an Macht und
Einfluss auf die Meinungs- und Willensbildung der Menschen.
Ich denke, dass wir vor diesem Hintergrund wild spekulative
Schätzungen und in keiner Weise belegte Vermutungen des hiesigen
Autors bis zu 50% der Beiträge der Wikipedia seien Plagiate getrost
ignorieren und als dümmliche Neidkampagne abtun dürfen.