Es soll doch glatt Soldaten geben die Action wollen. In der Realität ist das eher nicht so. Üben, üben, üben und meist immer das Gleiche. Eine grenzenlose Zeitverschwendung, die je nach Veranlagung in Faulenzerei, Suff, Drogen usw. endet. Eingeengt in Vorschriften, Bevormundungen und hirnbefreiten Aktivitäten. Je nach Persönlichkeit macht man hier mit oder verpisst sich. Ich hatte in den letzten Jahren immer wieder das Mißvergnügen mit ehemaligen Angehörigen der deutschen Söldnertruppe zu arbeiten. Mein Fazit (und ich war W15er): Arbeitsscheu, intrigant, faul und geistig recht zurückgeblieben. Ab einem bestimmten Zeitraum im deutschen Söldnerdienst passten sich diese Figuren den gegebenen Realitäten in der Bundeswehr an und mutierten dann zu den ultimativen Zivilversagern (Ausnahmen bestätigen die Regel). Selbst wenn die komplette deutsche Armee zur Friedensmission nach Afghanistan befohlen worden wäre, hätte sie meiner Einschätzung nach nicht allzuviel erreicht.
Liebe Arbeitgeber: Wer solche Deppen einstellt hat sich von seiner betrieblichen Zukunft schon verabschiedet.
Zum Artikel kann ich nur bemerken: hier wird ein Faß aufgemacht, das meine vorhergehenden Ausführungen nur bestätigt. Aber jeden Tag wird ja eine neue oder alte Sau durchs Dorf getrieben.
656 Beiträge seit 17.09.2021