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  • Pikul

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Re: Abschaffung der sinnfreien Zeitumstellung also weiter ungewiß

van Grunz schrieb am 29.08.2018 22:51:

Hinzu kommt, daß die Frage nach einem Nachfolger des EU-Kommissionspräsidenten primär vor der Zeitumstellung erscheint, weil am Ende des Artikels (was sich im Gedächtnis länger einprägt). Ein Armutszeugnis, weil die Überschrift ausschließlich die Zeitumstellung thematisiert.

Und wieder andere befürchten anhand der Hinweise, bei der Konsultation habe es sich nicht um ein Referendum gehandelt, dass Brüssel die Zeitumstellung trotz des eindeutigen Ergebnisses beibehalten will.

Die EU hat diese Befragung bereits im Vorfeld mit der Prämisse ausgeführt, daß es eben kein Referendum darstellt.

Insofern erscheint eine solche Aussage müßig bis sinnfrei.

Ob nach einer Abschaffung der Zeitumstellung wieder die Normalzeit oder dauerhaft die Sommerzeit gilt, will Bulc dem BR zufolge den einzelnen Mitgliedstaaten überlassen, in denen bereits jetzt unterschiedliche Zeitzonen gelten [USA-Unsinn gestrichen].

Es fehlt noch eine dritte Option:
die Abschaffung der Zeitumstellung ebenso den Mitgliedsstaaten zu überlassen.

In diesem Fall wäre Deutschland reaktionär, weil es die dringend notwendige Einstellung der Umstellung nicht haben will. Das Volk wird wieder einmal ignoriert. Wann jagen wir diese "Regierung" endlich mit Mistgabeln vom Reichsparteitag? Ich nehme auch gerne härteres Gerät, etwa taktische Atombomben, wie von den USA aktuell präferiert.

Wenn einige der Länder dauernd Normal- und andere dauernd Sommerzeit haben, so kann man sich und kann sich die Wirtschaft und das Transportgewerbe darauf einstellen, z.B. die Bahn.
Völlig Gaga wirds aber, wenn ein Teil der Länder dann die Zeitumstellung beibehalten sollten, wie schon laut überlegt wurde.

Ich gebe einem daraus eintstehenden Tohuwabohu maximal 2 Jahre, und dann setzt man sich zu zu einer einvernehmlichen, koordinierten Lösung zusammen.

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