crizak schrieb am 02.09.2024 20:53:
Entweder du hast Geld oder eine Familie, welche die unterstützen kann.
Die paar Almosen sind lächerlich wenig.
Da pfeffert der Hase im Liegen (oder so).
Anscheinend ist durch die familiäre Zersplitterung das Kinderkriegen kaum noch leistbar geworden. Die Frau soll arbeiten, qualifiziert arbeiten (wobei durch die immer qualifiziertere Arbeitsteilung sorgt, die Flexibilität und Umzüge Richtung Arbeitsort fordert) und dann noch Kinder kriegen.
Früher haben sich da die (Ur)Großeltern gekümmert und haben die Jungfamilien durch Aufsichtsübernahme und ähnlich massiv unterstützt. Heute wohnen die Großeltern eine Autostunde oder mehr entfernt. Damit fällt diese sehr wichtige nichtfinanzielle Unterstützung weg. Mit allen Konsequenzen.