hrwe schrieb am 02.09.2024 22:58:
Robert_Windhager schrieb am 02.09.2024 22:28:
Tja, es ist aber ein Problem, wenn ein bedeutender Anteil der Zuwanderer überhaupt keine Tätigkeiten vollbringt und stattdessen nur aus dem Sozialsystem Gelder entnimmt, ohne etwas einzuzahlen.
Das ist aber vor allem in der ersten Generation so und selbst dort arbeitet an die 70%.
Ältere Geflüchtete in den Arbeitsmarkt einzugliedern, ist sicher schwierig.Außerdem haben wir gerade von unqualifizierten Fachkräften ja schon mehr als genügend hier.
Der Fachkräftemangel kommt ja auch nicht von irgendwo, sondern uA auch daher, dass nachgewiesenermaßen ein großer Teil der Zuwanderer nur über sehr geringe Bildung und IQ verfügt,solche Statements kannst du steckenlassen.
und den Anteil an gut gebildeten Fachkräften im Land prozentuell sogar noch verschlimmert.
Es gibt mittlerweile einen Arbeitskräftemangel. Fachkräftemangel ist davon ein Teilaspekt.
Es werden auch Menschen für niedrigqualifizierte Jobs gesucht.
Es stimmt einfach nicht, was Du schreibst.
Die offiziellen Daten zeigen, dass es im Schnitt ganze 8 (!) Jahre dauert, bis ein Zuwanderer aus MENAPT-Staaten einen Job hat, und auch die Arbeitslosigkeit (gewollt oder ungewollt) ist auch in 2. oder 3. Generation viel höher als bei Einheimischen.
Auch dass wir (viele) Leute für niedrigqualifizierte Jobs brauchen würden, stimmt nachweislich nicht. Nirgendwo ist die Arbeitslosigkeit höher und Jobsuche schwieriger als bei Niedrigqualifizierten, und viele davon haben die Jobsuche schon lange aufgegeben.
Die Daten dazu sind sowas von eindeutig, die würde ich mir an Deiner Stelle mal ansehen, damit Du nicht solche Misinformationen verbreitest.