Die "Aufteilung einer Gesellschaft nach dem Merkmal der produktionsorientierten Klassenzugehörigkeit" widerspricht laut Bundesregierung der Garantie der Menschenwürde. Ein kreatives "Meinungsfreiheitmanagement" gegen unliebsame Meinungen vorzugehen, gar ein staatlicher Angriff auf die Pressefreiheit.
In der Kriminalisierung einer wissenschaftlichen Weltanschauung sieht junge Welt einen handfesten politischen Skandal, der nicht nur diese Zeitung betrifft, sondern progressive Menschen als solche. Redaktion, Verlag und Genossenschaft haben sich daher mit einem dringenden Appell gegen diesen staatlichen Angriff auf die Pressefreiheit an die Öffentlichkeit gewandt und werden sich mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln dagegen zur Wehr setzen.
> https://www.jungewelt.de/artikel/402007.in-eigener-sache-der-staat-gegen-junge-welt.html
Frage an Heise eines besorgten "Exemplar eines Leser".
Ihr würdet doch nicht für Eure zukünftige Lizenz in der absehbaren neuen Medienlandschaft auf Eure Foren verzichten, wie augenscheinlich Telepolis bebreits auf eine wöchentliche Linkschleuder verzichtet um mutmaßlich Voraussetzungen zur "compliance" zu schaffen, sondern Euch rechtzeitig mit Anderen gemeinsam gegen Angriffe auf die Pressefreiheit zur Wehr setzen, oder nicht?