Das FDA verkündet:
Man habe nochmal (seufz) auf die Daten gesehen und festgestellt der J&J Impfstoff habe ein Problem. Deshalb darf er nur noch von denen verwendet werden, die keinen anderen Impfstoff nutzen können.
Grund dafür sind Blut Verklumpungen (habe ich das richtig übersetzt?), die nach der Impfung auftreten könnten. Natürlich sehr, sehr selten und es sei immer noch besser J&J zu nutzen als keine Covid Impfung. Weshalb man die Nutzung quasi komplett einschränkt. Ist klar, oder?
Link: zerohedge. (engl.)
https://www.zerohedge.com/covid-19/fda-limits-jjs-covid-19-vaccine-over-blood-clot-risk
Frage an die Covid Kenner (Ich frage für einen Freund):
Sind die neu entdeckten Blut-Verklumpungen jetzt eine der Langzeitfolgen die es bei den Impfstoffen ja eigentlich gar nicht geben kann, da so viele Menschen gleichzeitig geimpft wurden?
Oder ist es keine Langzeitfolge, da Blut Verklumpungen nur in den ersten 6 Monaten nach der Impfung auftreten können (FDA)? Also relativ kurz nach der Impfung.
Oder ist es keine Langzeitfolge, da das Problem schon seit einem Jahr bekannt ist, die FDA aber 1,5 Jahre braucht um die Daten richtig zu bewerten. Zählt das jetzt aufgetauchte Problem durch den Verzug, der durch die Behörde entstanden ist, als Langzeitfolge?
Ist verwirrend, ich weiss. Also auf was bezieht sich die "lange Zeit" in der Bezeichnung Langzeitfolge? Auf die Beharrungskräfte der Behörden, auf die Ignoranz der beteiligten Prüf-Mediziner, auf das Verschweigen von Impfproblemen im RKI/FDA und/oder beim Hersteller oder auf die tatsächlich Neuerscheinung eines Problems? (Wobei letzteres bei Covid nicht geschehen kann, hat man mir immer wieder versichert.)
PS: Ist J&J in D noch allgemein zugelassen? Falls ja, bin ich ja mal gespannt wie lange Lauterbach braucht bis er die FDA Nachricht verdaut hat. Üblich sind mindestens 2 Monate, falls er darauf wartet, dass das RKI seine Daten nochmal prüft (if any), mindestens 3-4 Monate. Ich bin gespannt:
Euer Flitzbogen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.05.2022 19:43).