Wie der Weltwährungfonds und die Weltbank verschafft dieses Abkommen
den Multis/global Playern leichteren Zugang zu den Märkten der 3.
Welt und enorme Martvorteile dort.
Dieses Abkommen geht auf Kosten von lokalen Marktanbietern in der 3.
Welt. Der Zugang zu digitalen Informationsmedien, zu welchem vor
allem die *Staaten* der 3. Welt Geld auszugeben sich verpflichten
[und die Industrieländer nur Peanuts dazutun werden] ermöglicht den
Dependencen und Außenstellen von Konzernen in den Industrieländern
die Anbindung ans heimische Intranet, entsprechend erleichterte
Produktinformationen, Bestellungen, Geldtransfers usw. [das passiert
unter dem propagandistischen Vorwand, der 3. Welt "etwas Gutes" zu
tun]
Im übrigen erleichtert diese Anbindung die Verlagerung von teueren
Dienstleistungen von Industrieländern sektoral in die 3. Welt der
Billiglöhne, allerdings vorzugsweise dort, wo es keine Sprachbarriere
gibt, also in der anglo-amerikanischen Welt.
Die USA können ihre Weltherrschaft [via größere Abhängigkeit von
Drittweltländern von Transfers der Multis resp. von Importen der
Multis] auf diese Weise ein bisschen mehr festigen. Wenn auch
deutsche Firmen gleichziehen wollen, ist es unbedingt erforderlich,
die englische Sprache und deren Benutzung in Deutschland zu
forcieren!- ][Sektor für Sektor muss Deutsch abgeschafft werden; ist
auf Teilsektoren schon jetzt der Fall - *Standortdiskussion -
Standortworteile*]
Im übrigen erlaubt diese Anbindung westlichen Touristen in
internationalen Hotels und Urlaubsghettos ihren Laptop - wie zuhause
gewohnt - zu benutzen.
[In den Megametropolen sind alle von mir genannten Punkte schon heute
realisiert; nach dem Abkommen geht es in die Fläche der
entsprechenden Länder]
Die Masse der Menschen in der 3. Welt hat nichts davon, sie hat
andere Sorgen, speziell dort, wo es elektrischen Strom nur per
Dieselgenarator [und diejenigen, die sich das leisten können] gibt
und wo noch ein riesiges Alphabetisierungs-Gap besteht.
[By the way: Meines Erachtens ist selbst hierzulande zu wenig
diskutiert worden, dass die digitalen Medien den Mittelstand eher
benachteiligen und die Großkopfeten auf den Märkten bevorteilen! -
Mittelständler auf lokalen Märkten bekommen jetzt und in Zukunft
keine nennenswerten Aufträge über das Internet, aber die
Großlieferanten sparen erheblich < sektoral gibts Ausnahmen, die aber
eher die Regel bestätigen>]
Wieder mal hat sich die "internationale Staatengemeinschaft" als
Schuhputzer des Neokolonialismus/Imperialismus geoutet.
Onliner
den Multis/global Playern leichteren Zugang zu den Märkten der 3.
Welt und enorme Martvorteile dort.
Dieses Abkommen geht auf Kosten von lokalen Marktanbietern in der 3.
Welt. Der Zugang zu digitalen Informationsmedien, zu welchem vor
allem die *Staaten* der 3. Welt Geld auszugeben sich verpflichten
[und die Industrieländer nur Peanuts dazutun werden] ermöglicht den
Dependencen und Außenstellen von Konzernen in den Industrieländern
die Anbindung ans heimische Intranet, entsprechend erleichterte
Produktinformationen, Bestellungen, Geldtransfers usw. [das passiert
unter dem propagandistischen Vorwand, der 3. Welt "etwas Gutes" zu
tun]
Im übrigen erleichtert diese Anbindung die Verlagerung von teueren
Dienstleistungen von Industrieländern sektoral in die 3. Welt der
Billiglöhne, allerdings vorzugsweise dort, wo es keine Sprachbarriere
gibt, also in der anglo-amerikanischen Welt.
Die USA können ihre Weltherrschaft [via größere Abhängigkeit von
Drittweltländern von Transfers der Multis resp. von Importen der
Multis] auf diese Weise ein bisschen mehr festigen. Wenn auch
deutsche Firmen gleichziehen wollen, ist es unbedingt erforderlich,
die englische Sprache und deren Benutzung in Deutschland zu
forcieren!- ][Sektor für Sektor muss Deutsch abgeschafft werden; ist
auf Teilsektoren schon jetzt der Fall - *Standortdiskussion -
Standortworteile*]
Im übrigen erlaubt diese Anbindung westlichen Touristen in
internationalen Hotels und Urlaubsghettos ihren Laptop - wie zuhause
gewohnt - zu benutzen.
[In den Megametropolen sind alle von mir genannten Punkte schon heute
realisiert; nach dem Abkommen geht es in die Fläche der
entsprechenden Länder]
Die Masse der Menschen in der 3. Welt hat nichts davon, sie hat
andere Sorgen, speziell dort, wo es elektrischen Strom nur per
Dieselgenarator [und diejenigen, die sich das leisten können] gibt
und wo noch ein riesiges Alphabetisierungs-Gap besteht.
[By the way: Meines Erachtens ist selbst hierzulande zu wenig
diskutiert worden, dass die digitalen Medien den Mittelstand eher
benachteiligen und die Großkopfeten auf den Märkten bevorteilen! -
Mittelständler auf lokalen Märkten bekommen jetzt und in Zukunft
keine nennenswerten Aufträge über das Internet, aber die
Großlieferanten sparen erheblich < sektoral gibts Ausnahmen, die aber
eher die Regel bestätigen>]
Wieder mal hat sich die "internationale Staatengemeinschaft" als
Schuhputzer des Neokolonialismus/Imperialismus geoutet.
Onliner