Die Juden konnte man noch sehen und anfassen. Viren ööööhmmm. Naja, ist ja nicht das Thema...
Covid-19 ist eher der Beweis, dass die Sache mit dem Versuch mit einem Biokrieg zu agieren noch unberechenbarer ist als ein Nuklearkrieg. Da kann man sich am Ende sogar selbst platt machen. Dieses Virus und viele andere vor ihm haben von Beginn an sämtlichen Modellierern, Pseudoexperten und Baukaustengenetikern mal den Mittelfinger gezeigt und mal wieder bewiesen, dass die Wissenschaft vom Leben und der Evolution nix verstanden hat. Das beweist auch der Autor
Es fehlt allerdings noch ein wichtiger Schritt, um den Virologen wirklich die Herrschaft über die Schöpfung (von Viren) zu verleihen: Die gezielte Mutation. ... Es fehlt das, was die Computerleute reverse engeneering nennen: Die Übersetzung des Maschinencodes in eine für Menschen verständliche (Programmier-)Sprache, sozusagen in den Quellcode des Lebens. Erst mit diesem Schritt wären gezielte Mutationen im Hinblick auf bestimmte gewünschte Funktionen möglich.
Mit genau diesem mechanistischem Zugang funktioniert das eben nicht. Die Natur vermeidet einen Fehler, den Menschen immer und immer wieder begehen: Den Single Point of Failure. Wenn wir uns mal die uns geschaffenen Maschinen anschauen, steigt deren Anzahl dort immer weiter an statt zu sinken. Autos die nicht mehr fahren weil ein Chip an der Scheibenwischeranlage defekt ist. Kaffeemaschinen die wegen Fehlfunktion von Leuchtdioden versagen Man stelle sich vor Lebewesen würden so funktionieren. Da hätte der Autor den Artikel gar nicht schreiben können, wenn er sich heute morgen den Zeh gestoßen hätte.
Wie Wehrpflichtige, die, an die Front gezwungen, den Helm nicht aufsetzen wollen.
Herzlichen Glückwunsch zu einem der dämlichsten Vergleiche die hier je ein Autor abgelassen hat.