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  • Cmdr. Bimberle

591 Beiträge seit 02.10.2006

Re: COVID-19 ist (noch) zu harmlos für eine Biowaffe

Sssnatcher schrieb am 15.02.2022 20:07:

Die Injektion dagegen hat da durchaus Potential, wenn man gewissen Kreisen glauben schenken darf.

Unabhängig davon, ob man diese "gewissen Kreise" als Schwurbler ansieht und ob die Impfung wirklich gefährlich ist oder das nur Schwurbelei ist:

Natürlich ist alles, was man jemandem unbemerkt unterjubeln kan, das potentiell tödlich und hinterher nicht mehr nachweisbar ist, natürlich eine super Biowaffe.

Wenn es heute oder morgen irgendjemanden unvermittelt umhaut, und bei der Obduktion überall Thrombosen gefunden werden, zudem eine gehörige Menge seltsamer Spike-Proteine - wer würde da an einen Mordanschlag denken? Richtig. Keiner.

Die Impf-mRNA als Sprühnebel zu verbreiten dürfte kein großes Problem sein. Und wenn das nicht klappt nimmt man halt ein Adenovirus, wie bei AZ, J&J oder Sputnik V. Dass Viren aus der Atemluft heraus ansteckend sein können bedarf, glaube ich, keiner Erläuterung.

Obacht: Deswegen muss nicht die derzeit verwendete Impfung selber ein Kampfstoff sein. Aber sie ist die gemeinsame Plattform für "Impfung" und - wenn man das will - eben auch Kampfstoff. Man nehme das original Wuhan-Spike statt dem Impf-Spike (das ist gentechnisch verändert, für alles die's nicht wussten) und erhöhe die Dosis 100fach. Zack - Lungenembolie. Und alles was man hinterher nachweisen kann ist Wildtyp-mRNA. "Oh, der Pechvogel hat sich irgendwo die Alpha-Variante eingefangen..."

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.02.2022 21:35).

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