D.o.S. schrieb am 15.02.2022 12:41:
Doch was ist Besonderes an dieser Pandemie, außer dass sie seit fast 100 Jahren – seit der Spanischen Grippe – die mit Abstand verheerendste ist?
Quatsch, an Herpes-Viren sind vielmehr Menschen gestorben - wenn man die bei Covid19 übliche Mit/An-Defintion für Todesfälle nimmt.
Zahlen, Fakten, Quellen? Zeitraum?
Warum nennen Sie keine Daten?
Ehrlich wie kann man ernsthaft so was faktenfreies schreiben? 2020 in Deutschland defacto altersbereinigt keine großartige Übersterblichkeit, so wie in vielen anderen Ländern auch.
Das ist so pauschal falsch:
2020 lagen die Sterbefallzahlen im April und ab der zweiten Oktoberhälfte deutlich über dem mittleren Wert (Median) der vier Vorjahre. Gleichzeitig waren Anstiege der COVID-19-Todesfälle zu beobachten. Ab Februar 2021 lagen die Sterbefallzahlen aufgrund der nahezu ausgebliebenen Grippewelle im Winter 2020/2021 zunächst unter dem mittleren Wert der Vorjahre. Sie stiegen dann im April und Mai wieder über den Vergleichswert. Erhöhte Sterbefallzahlen waren von Anfang September 2021 bis Anfang Januar 2022 zu beobachten. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg ab Mitte Oktober 2021 deutlich an und erreichte Anfang Dezember 2021 ein zwischenzeitliches Maximum. Seit der zweiten Januarwoche 2022 liegen die Sterbefallzahlen nur noch geringfügig über den mittleren Werten aus den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt.
Die "Pandemie" war in der Tat verheerenden, wie keine Ereignis seit WK II - und zwar auf die Qualität journalistischer Arbeit. Die Unfähigkeit und der Unwillen staatliche Narrative zu hinterfragen ist beispiellos seit 1945.
Sie können nur pauschal, gell? Was Sie da labern, ist aber Unsinn. Selbstverständlich wurden und werden Entscheidungen der Regierung kritisch hinterfragt. Aber was Sie darunter verstehen wollen, hat wohl weniger mit Kritik und kompetenter Hinterfragung zu tun als viel mehr mit pauschalem und vielleicht sogar querdenkerischem Gefasel.