Ansicht umschalten
Avatar von bickerdyke
  • bickerdyke

mehr als 1000 Beiträge seit 02.11.2001

Re: Sicher, dass es egal ist, ob es (k)eine Biowaffe sein sollte?

Cmdr. Bimberle schrieb am 15.02.2022 16:49:

bickerdyke schrieb am 15.02.2022 15:52:

Und was bringt eine Waffe, gegen die jeder Immun ist?

Nix natürlich. Gerade deswegen wollen wir ja die Bevölkerung immunisieren.

Ja, aber auch Freund wie Feind werden geimpft.

Der Freund impft natürlich seine Freunde mit. Der Feind hat bereits einen Impfstoff im Giftschrank, bevor er die Biowaffe loslässt.

Ach so... Nach dieser Theorie müsste dann aber wohl der Westen der Feind sein! Biontech hatte ja bereits 3 Monate nach dem "Einschlag" einen Impfstoff...

Ohne eigentlichen Virus hintendran? Durch welchen Wirkmechanismus? Spikeproteine sind doch, was bei jedem bekämpften Schnupfenvirus übrigbleibt und vom Körper abgebaut wird.

Hmm? Schon das SARS-CoV-2-Spike-Protein alleine, ganz ohne den Rest vom Virus ist, "toxisch". Es löst Entzündungsreaktionen und Blutgerinnungsstörungen aus.

Ohne das Spike würdest du vom Covid gar nichts merken (zumal es sich ohne Spike nur sehr schlecht vermehren könnte).

Die Spikes anderer Viren, sofern sie denn welche haben, sind nicht die selben wie die des SAR-CoV-2. Bereits SARS-CoV(-1) Spikes funktionieren deutlich anders.

das dürfte aber eine erheblich größere Menge sein als in eine Spritze passt.

Wieviel Schlangengift brauchst du denn, um eine üble Reaktion auszulösen? Da kann man sich bei den Mengen arg täuschen. Zumal hier immunologische Effekte greifen, und das Spike ein körperfremder ACE2-Rezeptor-Ligand ist.

Ohnehin muss man das Spike ja gar nicht in großen Mengen verabreichen. Man kann es direkt von den Körperzellen produzieren lassen. Die superduper neue mRNA-Technologie macht's möglich.

Ja, das Verteilen der einfache Teil. Damit kommst du tatsächlich großflächig auf Schleimhäute und in die Lungen. Aber dort liegt das Zeugs dann dumm rum.

Woher weißt du das? Das Zeug dringt auch ohne Virus in Zellen ein, dafür sind die Nanolipide ja da. Das ist der Vorteil gegenüber viralen Vektoren (vgl. AstraZeneca, Johnson&Johnson, Sputnik V).

Und selbst wenn die Nanolipide das nicht schaffen würden, dann müsste man eben ein Vektorvirus hernehmen.

Das meinte ich ja. Wenn ich ein Vektorvirus oder die Nanoliptide versprühen kann, kann ich auch direkt einen Virus oder anderen Krankheitserreger versprühen. Vektorvirus oder mRNA sind dann nur nochmal eine Schleife gedreht.

Einen Angriff über versprühte Vektorviren oder mRNA-Sequenzen halte ich theoretisch schon für möglich, aber eben auch umständlicher als direktes Verteilen von Krankheitserregern.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten